Eigenartige Gesänge im Iglu: Das neue Kinderstück im Fundus-Theater ist ein zartes Plädoyer für die Phantasie
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Jan Pusch zeigt sein preisgekröntes Erfolgsstück „Into the Blue“ in einer Wiederaufnahme auf Kampnagel
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Mit der Reihe „Axensprung“ erinnert das Metropolis an den Traum eines Kinos, das auf die Produktionszwänge pfeift
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
René Jacobs dirigiert Claudio Monteverdis „Orfeo“ an der Berliner Staatsoper, als sei die Oper gestern entstanden
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die Ferien kommen näher, die Studierenden lockt der heimatliche Weihnachtsbaum. Droht dem Unistreik das Ende? Von den Studierenden sehen nur einige den Protest auf der Kippe. Die meisten sind sicher: Es wird im neuen Jahr weitergehen – ob mit Aktionstagen oder gleich als soziale Bewegung
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
„We are camera“, das im Thalia unter der Regie von Armin Petras uraufgeführt wurde, bildet den letzten Teil der „Harvest“-Trilogie – aber noch nicht genug seiner Ost/West-Geschichten
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Literaturhaus-Reihe „transnationale“ fragt nach Wandel des Identitäts- und Kulturbegriffs in der Zeit der Migration
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Linke Mythen nicht nur des Alltags entlarven: Testcard-Herausgeber Martin Büsser auf Lesetour im Norden
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Filmriss: Im kommenden Jahr muss fast die Hälfte der niedersächsischen Kino-Festivals schließen – weil die Nordmedia ihnen keine Förderung mehr bewilligt. Offizielle Begründung ist der vermeintliche Mangel an „Profilschärfe“. Die allerdings erweist sich als ein ausgesprochen dehnbarer Begriff
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Hamburg wird – durchaus unorthodox – an einige seiner vergessenen Söhne erinnert: Die Gebrüder Wolf im Kino und auf der Bühne, in öffentlichem Raum und CD-Regal
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Speerwerfer Peter Blank, 41, steht bei der Leichtathletik-WM in Paris noch einmal im deutschen Aufgebot. Der älteste deutsche Starter hofft auf die Finalteilnahme und träumt vom 90-Meter-Wurf
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Quelle: taz
Ressort: Sport
In der Reihe „Bollywood in Paradise“ legt das Metropolis in diesem Jahr einen Schwerpunkt auf Action- und Kung-Fu-Filme. Zahlreiche Tamil-Produktionen zeigen, dass das indische Kino mehr zu bieten hat als die bekannten Filme aus Bombay
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: cinemataz
Die NGBK-Ausstellung „Lieber zu viel als zu wenig“ geht im Westberlin der 80er auf Spurensuche
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Subtil angedeuteter Schrecken, der sich fast unmerklich einstellt: Das Metropolis zeigt in seiner derzeit laufenden kanadischen Filmreihe „Kissed“ und „Suspicious River“ von Lynne Stopkewich
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Kein Schuss, kein abgeschnittenes Ohr: Jörg Mannes verzichtet für sein van-Gogh-Ballett in Bremerhaven auf Kitsch. Stattdessen zeigt er des Malers Seele
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
Letztes Jahr war die postdramatische Theatergruppe Rimini Protokoll bereits mit dem Stück „Shooting Bourbaki“ im Neuen Cinema zu Gast. In der heutigen Premiere ihres Projekts „Deadline“ lässt sie Experten über den Tod reflektieren
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
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