ERFOLGSSTÜCK Überall steht sie auf dem Spielplan. Nun bringt auch das Staatstheater Braunschweig die französische Komödie „Der Vorname“ auf die Bühne. Und versucht daraus mehr zu machen als kernige Typen-Comedy
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die LED-LEUCHTE soll im Rahmen des „Lichtparcours“ Braunschweig erhellen. Nun werden dafür noch Geldgeber gesucht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
In Braunschweig inszeniert Dietrich Hilsdorf „Peer Gynt“ von Werner Egk. Von der waren einst auch Hitler und Goebbels begeistert. Das wird auf der Bühne nicht thematisiert.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das BUCH als „liebevoll Gedrucktes“ stellen unabhängige Verlage in Lübeck vor. Und diskutieren darüber, welche Chancen es in Zukunft noch hat
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
THEATER Wortlose Choreografie-Maschinerie: Gleich zweimal ist Peter Handkes Klassiker „Die Stunde da wir nichts voneinander wussten“ diesen Monat in Hamburg zu sehen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
DER LEICHENKENNER Michael Tsokos leitet die Rechtsmedizin der Charité. Auf seinem Obduktionstisch landen erschossene Türsteher wie misshandelte Kinder. Vieles von dem, was ein Rechtsmediziner sieht, könne nicht gottgewollt sein, sagt Tsokos. Der Tod ist für ihn vor allen Dingen ein naturwissenschaftlicher Prozess
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Die Regisseurin Mina Salehpour bringt am Schauspiel Hannover den Roman „Alles ist erleuchtet“ von Jonathan Safran Foer auf die Bühne.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
DAS SMARTPHONE trägt die sozialen Netzwerke in den Alltag – und damit die Trolle. In Hamburg setzt sich nun die „Social Media Week“ mit Online-Umgangsformen auseinander
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Ihren Ruf als prollige Modesünde hat DIE JOGGINGHOSE längst verloren. Jetzt erobert sie – dank Marketing-Klimbim – die Hamburger Kunsthalle
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
FREMDFÜHLEN In Osnabrück wird Azar Mortazavis zweites Stück „Sammy und die Nacht“ uraufgeführt. Das erzählt anhand einer scheiternden binationalen Liebe eindrucksvoll naturalistisch vom Fremdsein im eigenen Leben
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Vor 50 Jahren starb der Hamburger Schulreformer Wilhelm Lamszus. Nun widmet sich eine Ausstellung seinem Roman „Das Menschenschlachthaus“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
THEMENTHEATER Mit seinem Spielzeit-Schwerpunkt „in transit“ spürt das Theater Bremen in den kommenden Wochen Flucht und Migration nach
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
DIE (BACKGROUND-)SÄNGERIN Als Kind bekam Celina Bostic von ihrem Vater eine Gitarre, die aber bald verschwand. Dann tourte sie lange Zeit mit Farin Urlaub und Herbert Grönemeyer. Nun will sich die 34-Jährige als Solokünstlerin etablieren
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
ANSCHLÜSSE Das fünfte „Überjazz“-Festival in Hamburg will beweisen, wie offen der Jazz in alle möglichen Richtungen sein kann. So richtig nötig hat der das aber gar nicht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
DAS BIERGLAS wird beim 1. Braunschweiger Bierfest mit rund 200 verschiedenen Biersorten gefüllt. Da vergisst man sogar die alte Rivalität mit der Landeshauptstadt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
DIE MIETER Barbara und Wolfgang Tharra wohnen seit Mitte der 60er Jahre in der Großgörschenstraße in Schöneberg. Nun soll ihr Haus von der bundeseigenen Bima zum Höchstpreis verkauft werden. Seitdem gehört das Ehepaar zu den Aktivisten gegen Spekulation, hängt Transparente auf und schreibt Briefe, unter anderem an die Bundeskanzlerin
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Das Kampnagel-Sommerfestival in Hamburg setzt in diesem Jahr auf die subversive Kraft des Pop, flache Hierarchien und Dialog mit den Künstlern.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
MALEREI In Hannover ist die erste umfassende Einzelausstellung von Dana Schutz zu sehen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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