In Skandinavien hört man sich mehr beim Spielen zu, weiß Antje Rößeler. Sie hat dort Jazz studiert. Zurück nach Berlin zog sie wegen der Energie hier.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Die Jugendsparte am Theater Bremen beschäftigt sich in „Boy“ mit transphober Gewalt und fragt nach dem Einfluss der Biologie aufs soziale Miteinander
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Bernd Hobiger betreibt sein Wettbüro „Goldesel“ seit mehr als 20 Jahren. Bereits in der DDR war er offizieller Pferdewetten-Buchmacher.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
André Herrmanns Roman „Platzwechsel“ erzählt vom besonderen Verhältnis zwischen Enkeln und Großeltern – und dem Gefühl, zu Hause zu sein
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Verzweifelt-existenzielle Kunst-Achterbahnfahrt: Die Kunsthalle präsentiert in der ersten Museumsschau überhaupt den belgischen Maler Philippe Vandenberg.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Bremerhaven inszeniert Niklas Ritter Bogosians „Talk Radio“ als präzises Porträt eines egomanischen Radiomoderators. Die Geschichte basiert auf einem realen Neonazi-Mord
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Mit „Iota.Ki“ kehrt Performance-Kollektiv Sputnic zurück ans Junge Theater Bremen. Ihre Verbindung von Schauspiel, Performance und Illustration ist so einzigartig wie zeitgemäß
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
In „Jenseits Paula“ versucht Bernd Freytag bei der Shakespeare Company, die Geschichte Paula Modersohn-Beckers mit den großen Fragen der Kunst zu verzahnen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
In gleich zwei Bremer Ausstellungen sind handgemachte Kunstbücher zu sehen: Während in der Weserburg das „Artic“-Magazin eine Werkschau zum 25. Jubiläum ausrichtet, ist im Raum 404 das Programm des noch sehr jungen belgischen Adverse-Verlags zu sehen. Anachronistisch wirken beide nicht, obwohl sie den Umzug ins allerorts ausgerufene digitale Zeitalter sicher nicht mitmachen werden
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Entlieben ist eine Qual: Jette Steckels „Medea und Jason“ am Hamburger Thalia-Theater
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Mit zahlreichen Scherenschnitten und Collagen präsentiert die Kunsthalle den dänischen Märchenerzähler Hans Christian Andersen als Künstler der Moderne
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Arthur Millers „Hexenjagd“ hätte sich für aktuelle Bezüge angeboten. Am Thalia-Theater inszeniert Stefan Pucher das Stück über Denunziation irritierend historistisch.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit seiner Sicht auf „Nathan der Weise“gelingt dem Kollektiv von Gintersdorfer/Klaßen ein Ausblick aufs tragische Ende der Toleranz. Und dem Theater ein furioser Saisonstart
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Thomas Römer war noch keine 20, als er sich als Klavierbauer in Berlin-Moabit selbständig machte. Das Startkapital war sein eigener Flügel.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
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