Zwei Jahre lang hat die taz zwei Flüchtlingsfamilien in Berlin begleitet. Ein persönlicher Rückblick auf zwei Jahre Flüchtlingskrise – und ein Abschied.
Erste Gespräche zwischen der Volksinitiative „Gute Inklusion“ mit Hamburgs SPD und Grünen stehen an. Eine zentrale Frage: Wie viele Kinder haben eigentlich Förderbedarf?
Der Flughafen gilt als Milliardengrab – aber was die Baustelle wirklich verschlingt, ist unklar. Die Frage ist: Fließt irgendwann Geld zurück ans Land?
Jetzt muss nur noch die Bürgerschaft der Begrünung des Klotzes an der Feldstraße zustimmen. Ein Stadtplaner hält die Genehmigung allerdings für unzulässig
Am 1. Mai 1987 legten Teile der Kreuzberger Bevölkerung ihren Kiez in Schutt und Asche – der Beginn einer langen Konfrontation zwischen Linken und Polizei.
Hufelandstraße In der DDR war die „Hufe“ einst ein toter Winkel, wo verschiedenste Milieus in Ruhe zusammen leben konnten. Nach der Wende wurde durchgeputzt. Unsere Autorin lebte 1994/95 und von 2013 bis 2016 dort – und findet: Noch immer ist die Hufelandstraße durchmischter als viele denken
Aus Gerechtigkeitsgründen wäre er fällig, das Gefälle zwischen den nördlichen und den südlichen Bundesländern ist deutlich. Aber soll es ein gemeinsamer Feiertag sein? Oder einer, den sich jeder selbst aussuchen kann?