Eine Audioinstallation von Ute Friederike Jürß und Feridun Zaimoglu sucht im Lübecker Behnhaus die Spuren rassistischer Sprache
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Kristina Lunz vernetzt Menschen zwischen New York und Berlin – und kämpft für Veränderungen in den internationalen Beziehungen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Florian Knöpplers Roman „Kronsnest“ erzählt, wie in den 1920er-Jahren in den Dörfern der Elbmarsch der Nationalsozialismus aufkam. Ein Besuch.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Immer diese Ungewissheit: In Martin Lechners Roman „Der Irrweg“ reibt sich die Handlung mit einer unnötig verunklarten Form
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Grischa Huber war im deutschen Kino der 1970er die Frau, wie sie sich Autorenfilmerinnen wünschten: politisch kämpferisch, erotisch aktiv, mutig und klug
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Björn Vosgerau ist einer der drei Geschäftsführer der Hamburger Filmproduktionsfirma „Wüste Film“. Mit der taz sprach er über sein Jahr mit Corona
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Er ist Rom, er ist schwul, er ist laut. Und er macht rassistische Strukturen sichtbar. Gianni Jovanovic über sich und eine gerechtere Gesellschaft.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Im Dreiteiler „Lebenswege“ des NDR wird von drei Generationen sehr unterschiedlicher Familien erzählt, die in Norddeutschland ihren Lebensmittelpunkt haben
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Statt einer Ausstellung betreibt die Hamburger Noroomgallery derzeit einen Versand von Kunstpaketen. Die taz hat sich eines bestellt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Terézia Mora gehörte in Ungarn lange Zeit zur deutschsprachigen Minderheit. Heute lebt die 50-jährige Autorin in Berlin.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Bemerkenswerter Zufallsfund: Der „Mecklenburgische Planschatz“ gibt mit architektonischen Zeichnungen Einblicke, wie und warum im ländlichen Mecklenburg im 18. Jahrhundert gebaut wurde. Nun ist ein 1.100 Seiten starker Katalog erschienen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Katja Metfies war mit dem Expeditionsschiff „Polarstern“ drei Monate am Nordpol unterwegs. Ein Gespräch über Klimawandel und teure Telefonate.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
In „Ghost Light“ spielt Choreograf John Neumeier mit Figuren seiner eigenen Klassiker. Die neue Ballettproduktion zeigt als Stream, was Tanzen mit Abstandsgebot heißen kann
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Als Hörspiel präsentiert das Theater Kiel das Stück „Seine Braut war das Meer und sie umschlang ihn“. Und „Alice im Wunderland“ gibt es als Film.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Heinz Bude, Bettina Munk und Karin Wieland über ihre Teil der Boomergeneration und ihren gemeinsamen Hausbesetzerroman „Aufprall“
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
An einer Regionalgeschichte des Nationalsozialismus arbeitet Jörg Wollenberg auch mit über 80 Jahren noch. Besonders interessieren den Bremer die frühen Konzentrationslager
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Für ein Kind bei den Zeugen Jehovas ist Weihnachten das Fest der anderen. Eine Geschichte über das Private, über Riten und über das Glück.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Caddy ist Schriftsteller und hat zu wenig Geld zum Leben. Eine nicht ganz unwahre Geschichte über Geld und Krankheit, Corona und die Bürokratie.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Lange galten Dating-Apps als Hilfsmittel für bedingungslose Sextreffen unter Mittzwanzigern. Dabei können Sie mehr, von kurzem Sex bis langer Liebe.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Die SPDlerin Leni Breymaier will den Kauf von Sex verbieten, die CDUlerin Sylvia Pantel die Rechte von Sexarbeiterinnen verbessern. Ein Streitgespräch.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
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