Das Bremer Gerhard-Marcks-Haus feiert seinen Geburtstag nicht. Macht aber nichts: Stattdessen gibt das Bildhauermuseum mit seinem aktuellen Ausstellungspaket dann eben eher zufällig einen so stimmigen wie repräsentativen Einblick in sein Tun
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Mehrere Tausend Fotos fand eine Oldenburger Familie auf dem Dachboden ihres Hauses. Wer war der Mann, der sie gemacht hat? Warum? Und was ist aus ihm geworden?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Michael Werner-Boelz (Grüne), Leiter des Bezirksamtes Nord, über den Gedenkstein für Mehmet Kaymakçı, der heute enthüllt wird. Auf den Tag genau vor 35 Jahren wurde der junge Mann von Rechtsextremen totgeschlagen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Die Zahl illegaler Graffiti hat in der Coronazeit zugenommen, aber weibliche Sprayerinnen sind immer noch selten. Ein Besuch in der Hamburger Szene.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das berufsbegleitende, sechssemestrige Studium der Theologie bereitet Quereinsteiger*innen jeden Alters auf die Tätigkeit als evangelische Pfarrer*in vor
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Ein Abend für Sprachliebhaber mit Genauigkeitsstreben: Zum 90. Geburtstag des österreichischen Autors und Dramatikers Thomas Bernhard streamt das Schauspielhaus in Hamburg Karin Henkels Drei-Bernhard-Texte-Inszenierung „Die Übriggebliebenen“ von 2019
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Der südafrikanische Künstler, Filmemacher und Regisseur William Kentridge schreibt als jüdischer Weißer seit 40 Jahren eine eindringliche Chronik seines Landes. Seine Zeichnungen und Filme schreiben dabei nicht eine einzige Erzählung fest, sondern zeigen Kunst als Prozess offenen Denkens
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Beinahe ohne Bettlaken mit Augen: Die jüngste Ausgabe der jährlich von einem Künstlerinnen-Kollektiv zusammengestellten Comic-Anthologie „Spring“ hat Gespenster zum Thema
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Im Nachhall lusitanisch-iberischer Live-Musik verschwindet der Sinn der Tanz-Performance „Who’s afraid of Raimunda“ von Josep Caballero García. Der hat für seinen „queeren Kreuzzug“ autobiografisches Material mit historischen Texten gekreuzt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Kurz nach der Uraufführung ist Ferdinand von Schirachs „Gott“ in Oldenburg zu sehen. Peter Hailer inszeniert das Sterbehilfe-Drama atmosphärisch unterkühlt und debattenarm
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
In Charlottenburg gibt es einen einzigartigen Gedenkort für die Opfer des Genozids in der Türkei.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
In ihrem Roman „nichts, was uns passiert“ erzählt Bettina Wilpert eine erschreckend alltägliche Geschichte sexualisierter Gewalt. Im Thalia Gaußstraße macht Simone Geyer aus dem Stoff ein Stück über Glaubwürdigkeit auf dem Prüfstand
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Schein oder Sein oder Nicht-Sein? Jette Steckel geht es mit ihrer „Hamlet“-Inszenierung im Thalia-Theater ums große Ganze. Heraus kommt ein anregendes Stück Schauspiel im Gesellschaftsspiel im Theaterspiel
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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