Unter den Geflüchteten aus der Ukraine befinden sich auch viele Musiker:innen. Einblicke in den Alltag dreier Musiker:innen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Longread
Der Vorsitzende der Internationalen Befreiungsbewegung für Tschetschenien warnt die Ukrainer vor einem Sieg der russischen Besatzer.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Warwara Michailowa arbeitet für eine russische NGO, die gratis Rechtshilfe leistet. Seit ihrer Flucht hilft sie aus der Ferne.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Vor zehn Jahren erschien „Hinterhofjargon“. Das Album des Rap-Duos Celo & Abdi hat den postmigrantischen Blick auf die deutsche Gegenwart geprägt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Volxabstimmung rettete den Abend und kürte das Kalush Orchestra zum Gewinner des ESC. Schöne Pointe eines unterhaltsamen Abends.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Popsänger Xavier Naidoo hat Abbitte für seinen Verschwörungsquatsch geleistet. Muss ihm die Gesellschaft verzeihen? Und was ist mit Politikern?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Rund 3,5 Millionen postsowjetische Migrant*innen leben hier. Lange waren sie unsichtbar – anders als heute. Wurden ihre Warnungen gehört?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Anetta Kahane war 24 Jahre lang Vorsitzende der Amadeu Antonio Stiftung, nun tritt sie ab. Die Stiftung sei auch eine ostdeutsche Erfolgsstory.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Erziehen, Zuhören, Pflegen – die einen nennen es Liebe, die anderen unbezahlte Arbeit. Nach wie vor sind es vor allem Frauen, die sie übernehmen. Wie kann eine Gesellschaft aussehen, die das Sorgen revolutioniert? Ein Dossier zum feministischen Kampftag
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Die russische Armee zerstört nicht nur Menschenleben. In Kiew sind mehrere Unesco-Welterbestätten akut von Raketen und Granaten bedroht.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Martha lebt seit zehn Jahren in Deutschland und braucht 24-Stunden-Assistenz. Als die Abschiebung droht, gerät alles ins Wanken.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Seit März 2017 hat die Bundesregierung Cannabis für Schwerkranke freigegeben. Die Firma Demecan produziert die Blüten für die Medizin.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
In Halle soll geklärt werden, ob Martin B. geläutert ist oder mit 76 noch einer von ihm lange ausgeübten „Profession“ nachgeht – der des Bankräubers.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Menschen in bestimmten Berufsgruppen sind jeden Tag den Anfeindungen durch Masken- und Impfgegner*innen ausgesetzt. Wie gehen sie damit um? Wir sprechen mit einer Hausärztin, mit zwei Forscherinnen, einer Servicekraft, einem Wachmann und einer Lokalreporterin
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Seit dem Tankstellenmord durch einen Querdenker macht sich die Tankstellenmitarbeiterin Emma Sorgen um ihre Sicherheit. Ein Besuch zur Nachtschicht.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Silvio Berlusconi möchte sich ab Montag zum Staatspräsidenten Italiens wählen lassen. Das gilt als unwahrscheinlich, doch ein Sieg ist es trotzdem.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Klimaverschlechterung trifft Israel besonders hart. In der öffentlichen Debatte spielt das Thema aber eine untergeordnete Rolle. Aktivist*innen wollen das nun ändern – und erzielen erste Erfolge
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Ressort: Gesellschaft
Seit Beginn der Pandemie führt unser Autor Tagebuch. Ausgewählte Einträge zu Lockerungen im Lockdown und einem Brezendramolett.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
„Liebe deinen Körper“, heißt es überall. Was die Body-Positivity-Bewegung ursprünglich wollte und wie sie sich weiterdenken ließe, sagt Elisabeth Lechner.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
War dieses das schlechteste Jahr bisher – oder sind wir nur verwöhnte Blagen? Was wir jedenfalls brauchen für 2022, ist: eine Idee für Julian Assange.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
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