In Göttingen stürzen sich ein Theaterregisseur und ein Soziologe auf Goethes „Faust II“. Heraus kommt ein anregender Science-Slam, der Goethes Denken auf den Punkt bringt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Ursula Kriese hat ein großes Herz und eine große Klappe. In der DDR war sie kurzzeitig im Gefängnis. Seit 15 Jahren führt sie das Café Bohème in Prenzlauer Berg.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Das European Media Art Festival in Osnabrück beschäftigt sich dieses Jahr unterm Titel „Wild Grammar“ mit dem Aufbegehren.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Für unsere Autorin ist Fridays For Future ihre erste Demonstration. Um sich genauer umzuschauen, lässt sie sogar ihr Lieblingsseminar sausen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Ausufernde Collage: Das Schauspiel Hannover bastelt mit Schillers „Räubers“, Müllers „Schlacht“ und Hauptmanns „Ratten“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das Pariser Theater MC93 und das Theater Bremen übersetzen Émile Zolas Roman „Nana“. Heraus kommt ein Abend voller getanzter Gedankenschnipsel.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Skandinavien hört man sich mehr beim Spielen zu, weiß Antje Rößeler. Sie hat dort Jazz studiert. Zurück nach Berlin zog sie wegen der Energie hier.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Bernd Hobiger betreibt sein Wettbüro „Goldesel“ seit mehr als 20 Jahren. Bereits in der DDR war er offizieller Pferdewetten-Buchmacher.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Die Ausstellung „Berlin in der Revolution 1918/19 – Fotografie, Film, Unterhaltungskultur“ im Museum für Fotografie verknüpft die große Geschichte mit Alltagsepisoden. Und macht auf das Nebeneinander von politischer Erregtheit und schrillem Entertainment aufmerksam
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Ausstellung „Out of Office“ im Museum der Arbeit will die Folgen von Roboterisierung und künstlicher Intelligenz erlebbar machen, nicht nur in der Arbeitswelt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Dem Wilhelm-Raabe-Literaturpreis sei Dank: Judith Schalansky in Braunschweig und Hamburg
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Zum vierten Mal inszeniert sie in Osnabrück eine Oper. Regisseurin Yona Kim erklärt, was an Beethovens „Fidelio“ heute politisch ist und wie man ihn zeitgemäß auf die Bühne bringt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Mit dem Festival „Jamel rockt den Förster“ setzt das Ehepaar Lohmeyer ein Zeichen gegen Rechts. Nun wurde die Festival-Wiese an Rechte verpachtet.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Thomas Römer war noch keine 20, als er sich als Klavierbauer in Berlin-Moabit selbständig machte. Das Startkapital war sein eigener Flügel.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Bei der Tempodrom-Affäre wurde ihr Veruntreuung vorgeworfen. Das kränkte sie. Jammern aber will Irene Moessinger nicht, auch nicht in ihrer Autobiografie.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
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