Mit einer Reihe von über 100 Klassikern, fast jedem Tag einem Film und jedem nur einmal, vermisst Hannovers Kommunalkino subjektiv die ganze Welt seiner Kunst
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Ulrich Rasche zwingt „Leonce und Lena“ in eine brutale Tretmühle mühsamen Müßiggangs. Es ist vielleicht die schwärzeste Inszenierung des Jahres.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Beim „Winterspektakel“ in Hamburg gibt es Karussells, Kunstschnee-Rutsche und Zuckerzeug. Dazu gibt es Shows des Kulturprojekts Circus Mignon.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche beantworten wir eine. Diese Frage kommt von Abdulkadir, 9 Jahre.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Originelle Perspektivwechsel: Die Ausstellung „Motherhood“ in Syke zeigt beeindruckend gegenwärtige Arbeiten zum uralten Thema der Mutterschaft.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „Das Gift“ erzählt die argentinische Autorin Samanta Schweblin von Müttern, sterbenden Kindern und einem geheimnisvollen Gift irgendwo in der Pampa. In Hannover kommt der magisch-realistische Roman erstmals auf die Bühne – und bleibt auch dort rätselhaft
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Frappierend stimmig: In Sichtweite von Hamburgs Hauptbahnhof thematisiert die Ausstellung „Who’s next“ Obdachlosigkeit. Sie zeigt auch Lösungsansätze.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Schon lange mischt Marc Weiser in der Berliner Subkultur mit. Nun bringt er mit Konzerten Schwung in das Jugendwiderstandsmuseum in Friedrichshain.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Konzept, das auch ignoriert werden darf, und manchmal einfach Trance vor Publikum: Der Possehl-Kunstpreisträger Matt Mullican stellt in Lübeck aus.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Das Buch „Premierenfieber“ und eine gleichnamige Ausstellung erinnern daran: Hannover war in den 1950er-Jahren Deutschlands Kinometropole.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kirsi Mikkola zum Harlem der 90er. Die Marinemalerei in der Gemäldegalerie erinnert an Superyachten vor Venedig. Carola Göllner setzt Godard ins Bild.
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Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Der Film als Material für die Malerei. In ihren Gemälden reproduziert die Berliner Künstlerin Carola Göllner Szenen aus Jean-Luc Godards „Nana S.“ und verfremdet sie leicht. Zu sehen im Institut français
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Was es alles Gips! In nie dagewesener Fülle haben Jean Arps bestimmt unbestimmte Figuren das Gerhard-Marcks-Haus in Bremen erobert.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Anton Pleva bringt allerbesten Sachbuchstoff auf die Bühne des Hamburger Sprechwerks – das klappt sogar sehr gut.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bildaufbereitungsmaschine hat man den Luxemburger Michel Majerus genannt. Der Kunstverein Hamburg zeigt viele seiner Monumental-Arbeiten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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