Das bleibt von der Woche Die Linke veröffentlicht eine vielsagende Studie über das Immobilienunternehmen Deutsche Wohnen, das Personalpronomen „icke“ wird in den Duden aufgenommen, der Anschlag auf Borussia Dortmund ist auch in der Hauptstadt ein Thema, und der Senat steckt Milliarden in die maroden Schulen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
IDENTITÄTEN Die Ausstellung „Wild – Transgender and the Communities of Desire“ ist ein fordernder Einblick in die immer noch provozierende Ästhetik einer Verweigerung: nicht nur Mann oder nur Frau sein zu wollen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das freie Theaterprojekt Gonzo macht in Schwerin aus dem spannenden Thema Zuwanderung und Entvölkerung nur unausgegorenes Mitmach-Theater.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Felix Lobrecht flog mit 14 vom Gymnasium, studierte später doch Politik und schlitterte in die Comedyszene rein. Jetzt erscheint sein erster Roman.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
In Kiel und Lübeck inszeniert Pier Francesco Maestrini Rossinis Oper „Die Reise nach Reims“ als Mix aus Performance und kauziger Live-Animation.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
KUNSTGESCHICHTE Nach ihrem Tod wurde die Grafikerin und Malerin Hermine David von der männlichen Kunstgeschichtsschreibung vergessen. Eine Ausstellung in Delmenhorst begibt sich auf ihre Spuren
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Saisonauftakt Eine Wohlstandsgesellschaft lässt Karin Beier im permanent um sich selbst drehenden Glaskasten an ihren uferlosen Ängsten zugrunde gehen: in „Hysteria. Gespenster der Freiheit“ nach Motiven von Luis Buñuel am Hamburger Schauspielhaus
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Sperriger Hybrid aus Sprech- und Körpertheater: Im Stück „Wut/Rage“ kombiniert das Thalia-Theater einen Text Elfriede Jelineks mit einem von Simon Stephens.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Klaus Wowereit stand für „arm, aber sexy“. Wofür steht Michael Müller? Der taz verrät der Regierende, was ihn politisch und menschlich antreibt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Die Bremerhavener Dokumentar-Theatergruppe „Das Letzte Kleinod“ hat sich mit dem Thema Flucht befasst – und reist selbst von Ost nach West.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Oper Christof Loys verknüpft in Richard Strauss’ „Daphne“ an der Staatsoper Hamburg Charakterstudie und Nationalsozialismus
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
OPER Zur Eröffnung des Internationalen Musikfestes Hamburg hat der als Provokateur geltende Regisseur Romeo Castellucci Bachs Matthäus-Passion inszeniert. Das erhoffte Gewicht hatte „La Passione“ aber nicht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Theater Mit „23 – Nichts ist so wie es scheint“ zeigt das Schauspiel Hannover die Geschichte des Hackers Karl Koch als Tragikomödie – und fängt punktgenau den historischen Moment ein, als das Chaos vom obersten Hacker-Prinzip zu harmloser Folklore wurde
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Am Ende eines langen Tages sitzt Schauspieler Ben Becker vor einem Weißbier. Er plaudert über Gott und die Welt – und was ihm nicht passt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Als „Linie 1“ vor 30 Jahren startete, war Dietrich Lehmann schon lange am Grips Theater. Ans Aufhören denkt er immer noch nicht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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