In luftiger Höhe: Hengameh Yaghoobifarah nimmt in „Schwindel“ auf höchst unterhaltsame Weise eine queere Dreiecksbeziehung in den Blick.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Clemens J. Setz erzählt in „Das All im eignen Fell“ die kurze Geschichte der Twitterpoesie und beklagt die Algorithmen des Verschwindens
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Franziska Gänsler beschreibt in „Wie Inseln im Licht“ eine von Ambivalenz geprägte Beziehung zwischen Mutter und Tochter. Der Spannungsbogen hält.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Patriarchat beruht auf weiblicher Verfügbarkeit. In ihrem neuen Roman will Mareike Fallwickl zum Widerstand dagegen aufrütteln.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Miranda July schreibt über eine weibliche Identitätskrise. Sie erzählt von einer Frau, die in der Lebensmitte versucht, ihre Libido zu verteidigen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Diese Angestellte möchte einem Laserdrucker ihre Kindheit erzählen: „Xerox“ von Fien Veldman ist ein absurder Parcours durch die Arbeitswelt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Frau sucht ihre Nichte. In „Crossing“ taucht der schwedisch-georgische Regiesseur Levan Akin ein in die queere Welt Istanbuls.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Endlich ist der letzte Roman von Qiu Miaojin auf Deutsch erhältlich. Er demonstriert, warum die taiwanische Autorin zur queeren Ikone wurde.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „Der Afrik“ erzählt Sven Recker aus der Zeit, in der Deutschland ein Auswanderungsland war
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
In „Titan oder die Gespenster der Vergangenheit“ erzählt Sergei Lebedew von einem Russland nach Putin. Er setzt auf Vergangenheitsbewältigung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit 80 Jahren debütierte die Britin Jane Campbell mit beeindruckenden Kurzgeschichten. „Kleine Kratzer“ durchweht mal Melancholie, mal leiser Sarkasmus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Gegen Queerfeindlichkeit und Femizide: Pedro Lemebel dient jungen ChilenInnen als Vorbild. Suhrkamp verlegt nun seinen einzigen Roman neu.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die nigerianische Autorin Buchi Emecheta war für Schwarze Autorinnen aus Großbritannien ein Vorbild. 2017 starb sie. Nun wird sie wiederentdeckt.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Bachmannpreis ist gut losgegangen. Die ukrainische Schriftstellerin Tanja Maljartschuk hielt eine bewegende Eröffnungsrede.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Egon Bondy schrieb über Verfolgung, sexueller Besessenheit und Psychiatrisierung. Seine Autobiografie ist eine wichtige Entdeckung.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Schafe und Wölfe und ein armes Würstchen. Sebastian Hotz lässt in seinem Debüt „Mindset“ die Gesellschaftskritik wie geschmiert laufen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Alte weiße Männer mag keiner mehr lesen, eine weibliche Aufsteigerinnengeschichte schon. „Schrödingers Grrrl“ folgt einer literarischen Hochstaplerin.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Matt Johnson erzählt in „BlackBerry“ (Wettbewerb) vom Aufstieg und Fall des Konzerns, der das erste Smartphone der Welt hervorbrachte.
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Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Die ukrainische Autorin Oksana Sabuschko spricht über ihre „längste Buchtour“ und Putins Ressourcenimperium. Die Opposition in Russland werde übersehen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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