In Frankreich kamen zuletzt unveröffentlichte Texte großer Autoren wie etwa Marcel Proust auf den Markt. Was taugen die literarischen Ausgrabungen?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Rückgriff auf Mary Shelley, Ausblick auf Liebe und Sex in Zeiten von KI: Jeanette Wintersons faszinierender Roman „Frankissstein“
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Refeudalisierung, patriarchale Superstrukturen und die Debatte um die Freiheit der Kunst. Das war das Jahrzehnt, kunstkritisch betrachtet.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Österreich kann man in Echtzeit beobachten, wie sich eine ganze Partei zerlegt: Die rechte FPÖ. Ein unglaubliches Schauspiel in mehreren Akten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Nach dem neuerungswütigen Zeitalter der Avantgarde im konsumkritischen Zeitalter angelangt, fragt ein neuer Sammelband nach der „Zukunft im Design“
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Zehn Jahre schreiben für die taz: Unser Autor blickt zurück auf seine Zeit als Schöpfer der Kolumne „Gott und die Welt“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Sally Rooneys Debüt „Gespräche mit Freunden“ war eines der Hype-Bücher der Saison. Hält der Millennial-Roman, was die Feuilletons flüstern?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Das Museum Quadrat in Bottrop und das Museum unter Tage in Bochum untersuchen die Rolle der Farbe in der Gegenwartskunst.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Rechtsgerichtete Weltanschauung, aufgedröselt in Form von Psychogrammen und Collagen: Henrike Naumanns Schau „Das Reich“ in Wien
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Der kalifornische Trompeter Ambrose Akinmusire kommt zum Jazzfest nach Berlin
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Fragen stellen ist ok. Horst Klein und Monika Osberghaus führen mit Hilfe von Geheimwissen und Mitmach-Anleitung an das Thema Behinderung heran.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Japanologen beklagen die Streichung von Fördergeldern für die Ausstellung „Einschränkung der Ausdrucksfreiheit, danach“, die japanische Kriegsgräuel aufgreift
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Umweltfrage ist ohne einen Systemwechsel nicht lösbar. Kimaaktivisten wissen das, aber sie stellen die Systemfrage nicht. Ein offener Brief.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Barrierefrei, kompliziert und voller Selbstreflexion: Das Berliner Festival „Pop-Kultur“ beweist, dass es mehr kann als nur BDS-Skandal.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Den Spieß umdrehen: Das Wiener Duo Klitclique setzt die maskulin besetzten Rap-Konventionen außer Kraft. Nun kommen sie nach Berlin.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Aktuell verfilmt unser Autor in Süditalien das Neue Testament. Die Hauptrollen spielen Migrant*innen. Noch nie musste er ein Projekt so wenig erklären.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Am Mittwoch startet die fünfte Ausgabe des Festivals „Pop-Kultur“ in Berlin. Was man dort nicht findet: Bequemes und Konventionelles.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bon Iver ist als Band zusammengewachsen und Songwriter Justin Vernon traut sich mehr. Das Album „i,i“ wartet mit bombastischem Prog Folk auf.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Brady Corbet gelingt mit „Vox Lux“ ein böses Porträt der modernen USA. Natalie Portman begeistert mit ihrer Darstellung als zerrissener Popstar.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Als die Nazis Paris besetzt hatten, gerieten auch Kunsthändler unter Druck. Davon erzählt eine Ausstellung im Pariser Memorial de la Shoah.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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