DIE PERÜCKE wird für die krebskranke Sophie van der Stap zum Zeichen trotziger Lebensfreude. In Hamburg kommt ihre Geschichte nun auf die Bühne
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
DISKURSPOP I Vor 20 Jahren ebnete Blumfelds Album „L’etat et moi“ einer ganzen Generation deutschsprachiger Bands den Weg. Nun wird das Jubiläum mit einer Reunion-Tour gefeiert: Gelegenheit zur Entmystifizierung
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
GESCHICHTSTHEATER Das Kieler Theater Factory widmet sich in „1864 Tagebuch einer Katastrophe“ im Schloss Gottorf der entscheidenden Schlacht des Deutsch-Dänischen Krieges. Statt Bühnen-Gemetzel inszeniert es ein Stück im Stück
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
DIE MIETER Barbara und Wolfgang Tharra wohnen seit Mitte der 60er Jahre in der Großgörschenstraße in Schöneberg. Nun soll ihr Haus von der bundeseigenen Bima zum Höchstpreis verkauft werden. Seitdem gehört das Ehepaar zu den Aktivisten gegen Spekulation, hängt Transparente auf und schreibt Briefe, unter anderem an die Bundeskanzlerin
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
GESTRICKTES als Straßenkunst kann man dieses Wochenende in Wilhelmshaven sehen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Heute sind die ruhigen Hände der Sprengmeister wieder gefragt. Eine Gebrauchsanweisung zum Entschärfen von Bomben mit Dietmar Püpke.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Das neue Stück der Theatergruppe Das letzte Kleinod erzählt vom Leben der Seemänner. Das einzige Requisit ist ein Tau. Und gespielt wird in norddeutschen Häfen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vor 25 Jahren zog die erste Loveparade über den Ku’damm. Ihr Gründer Dr. Motte über Politik, Mainstream und spirituelle Momente.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
EINE CD mit einem nichtssagenden Song, den sich eine Gruppe Kreativer erdacht hat, soll die Herzen der Hannoveraner erobern und sie für ihre Stadt begeistern
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Popfeministinnen Kerstin und Sandra Grether sprechen über Abstürze auf Absinth, nervige Zwillingsklischees und ihre Rolle als „Stehaufweibchen“.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
LITERATURFESTIVAL Bei „poetry on the road“ sind neben Herta Müller internationale AutorInnen zu Gast
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
In Osnabrück inszeniert Gustav Rueb Thomas Köcks Stück „Jenseits von Fukuyama“: eine Mischung aus Bürokrimi und philosophischer Abhandlung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
FLUCHTTHEATER Der Vernichtung gerade so entkommen, stießen zahlreiche europäische Juden am Ziel ihrer Reise wieder auf Gewehre und Stacheldraht. Von Flucht und Umkehr ausgerechnet ins Land der Lager erzählt die Theatertruppe Das Letzte Kleinod im Stück „Exodus“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
TOTENTANZ & AUFGALOPP
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
In seinen Tracks mischt Kid Simius Big-Beat-Soundwände mit Surfmusik und Cutgewittern. Mit seinem Albumdebüt „Wet Sounds“ geht er jetzt auf Tour.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Als der Arabische Frühling begann, reiste Elias Perabo zum ersten Mal durch Syrien. Er fand Kontakt zu Aktivisten, denen er mit der Initiative "Adopt a Revolution" seitdem von Berlin aus den Rücken stärkt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Auf Reisen nach Lateinamerika und Afrika habe er Not und Protest erlebt, sagt Marteria. Die Erfahrungen ließ der 31-Jährige Rapper in sein neues Album einfließen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Die Lessingtage am Thalia Theater fragen: Was ist aus der Idee der Toleranz geworden?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
KULTURPOLITIK Wenn Hamburgs neue Schauspielhaus-Chefin Karin Beier am Sonnabend mit einem Antiken-Marathon eröffnet, ist sie die jüngste in einer Ahnenreihe von Intendanten, die immer wieder an der ambivalenten Erwartungshaltung der Hamburger scheiterten
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
DER STRIPPENZIEHER Volker Hassemer kennt den Politbetrieb von allen Seiten. Er saß als Umwelt- und Kultursenator in der Regierung und kümmerte sich später um Marketing und Wirtschaftsförderung der Stadt. Heute arbeitet der 69-Jährige mit seiner Stiftung Zukunft Berlin daran, die Bürger an der Stadtentwicklung zu beteiligen – als Korrektiv der Politik
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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