Nach 20 Jahren trifft Sandra den Täter wieder: Das Theaterstück „Der Vorfall“ beschäftigt sich in Bremerhaven mit den Folgen einer Vergewaltigung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Am Theater Bremen legt Alize Zandwijk eine Schneedecke über „Das letzte Feuer“ von Dea Loher. Behaglicher wird die Tragödie dadurch allerdings nicht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Das Theater Osnabrück adaptiert die Autobiografie „Die Jahre“ der Literaturnobelpreisträgerin Annie Ernaux. Die Vorstellungen sind ständig ausverkauft.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Göttingen verschränkt Video-Künstlerin Emilija Škarnulytė forschungsbasierte Ansichten des Realen mit menschenfreien fantastischen Architekturen. So erkundet die Litauerin Zusammenhänge zwischen Umweltzerstörung und Geopolitik
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Requisiten sind eher was für den Hintergrund und Ausstatter bleiben im Film unsichtbar. Susanne Weirich und Robert Brakamp holen sie auf die Leinwand
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Reden über linke Politik (und gleich noch ein paar Verlagen helfen): Mit-Gastgeber Michael Hopp über den erstmals eröffnenden „Roten Salon Hamburg“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Stress, Panikattacken und Schmerzen durch stundenlanges Üben: Viele Berufsmusiker*innen leiden unter gesundheitlichen Problemen. Das Hamburger Zentrum für Berufsmusiker kümmert sich um sie. Auch am Universitätsklinikum Eppendorf gibt es eine Sprechstunde
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Am Flüsschen Vilnia in Vilnius rief eine Gruppe von Kreativen am 1. April 1997 die „Republik Užupis“ aus. Mitgründer Romas Lileikis erinnert sich.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Ehrliche Frage nach einem realen Problem: Regisseurin Alina Sobotta über die Theatertauglichkeit von Stanisław Lems Science-Fiction-Roman „Solaris“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Mit Ed Wubbes Doppelabend „Holland“ und „Le Chat Noir“ zeigt das Theater Osnabrück universelles und zeitloses Ballett, das gleichwohl durch Lokalkolorit und gegenwärtige Choreografie beeindruckt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Hamburger Ausstellung „Man & Mining“ widmet sich eindrücklich dem weltweiten Rohstoffabbau. Aber nicht alle Arbeiten beleuchten aktuelle Missstände.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Großmutter, warum hast du so große Sahnesprüher? Damit die Enkel das Lachgas einatmen können! Die erstaunliche Karriere eines Betäubungsgases.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Heute, am kürzesten Tag des Jahres, wird im ganzen Land der „Kurzfilmtag“ gefeiert. Über 460 Veranstaltungen sind es mittlerweile. Auch im Norden gibt es etliche Programme
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Ressort: Kultur
Hans Jürgen Böhmer möchte die Debatte um Wälder versachlichen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Der neue „Salon Narrativ“ am Thalia Theater präsentiert deutsche Literatur von Migrant*innen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Bei der Inszenierung von Yael Ronens und Dimitrij Schaads dystopischer Komödie „(R)Evolution“ gelingen Intendant Ulrich Mokrusch in Osnabrück seltene Momente von schräger Absurdität und tiefer Verzweiflung. Allzu seltene
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Ressort: Kultur
Daniel Kötters VR-Film „Water & Coltan“ beschäftigt sich mit den Folgen des Bergbaus im Ruhrgebiet und der Gewinnung von Coltan-Erz im Kongo.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Mit der Uraufführung von Patty Kim Hamiltons „Schmerz Camp“ erkundet das Theater Bremen das Krankheitsbild „chronische Schmerzen“. Es therapiert sie leider mit Ursuppe
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Ressort: Kultur
Als Chronist des Alltäglichen untersucht Fotograf Akinbode Akinbiyidas Leben in Deutschland. Er entdeckt dabei so exotisch Orte wie Hannover und sein Schützenfest
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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