In „Ich stelle mich schlafend“ lässt Deniz Ohde ihre Protagonistin in eine toxische Liebesbeziehung schlittern. Ein Roman über Selbstauflösung und Gewalt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kerstin Hensels neuer Roman „Die Glückshaut“ jongliert mit Märchenmotiven. Mit leichter Ironie zeigt er, wie Glücksvorstellungen sich ändern.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Minihorror“ ist ein urkomischer Roman über den Arbeits- und Beziehungsalltag. Die Autorin erhielt 2024 den Belletristik-Preis der Leipziger Buchmesse.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Love Lies Bleeding“ erzählt die Amour fou zwischen zwei Sportlerinnen. Er wirkt wie ein Befreiungsschlag für das lesbische Kino.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
In „Shambhala“ gerät eine Frau im nepalesischen Himalaja in Konflikt mit der polygamen Gemeinschaft. Die Dreharbeiten waren äußerst schwierig.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
In „My Favourite Cake“ begibt sich eine Seniorin auf Partnersuche. Das iranische Regime ließ die Filmemacher nicht zur Berlinale reisen (Wettbewerb).
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Von familiären Traumata erzählt Sabrina Janeschs Roman „Sibir“. Es geht darum, die Erwachsenenwelt genau zu entschlüsseln.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Neoliberale Kostenminimierung: Der Dokumentarfilm „Atomnomaden“ zeigt in grau-beklemmenden Bildern die Leute, die französische AKWs warten.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
In fesselnden Bildern erzählt Tatiana Huezos Dokumentarfilm “El eco“ vom Arbeiten und Aufwachsen in einem mexikanischen Bergdorf.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Matt Johnson erzählt in „BlackBerry“ (Wettbewerb) vom Aufstieg und Fall des Konzerns, der das erste Smartphone der Welt hervorbrachte.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Die ukrainische Autorin Oksana Sabuschko spricht über ihre „längste Buchtour“ und Putins Ressourcenimperium. Die Opposition in Russland werde übersehen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Lili Grüns Roman „Alles ist Jazz“ aus dem Jahr 1931 ist jetzt wieder zu entdecken. Er zeigt Berlin während der Weimarer Republik.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
An der Nordsee spielt Dörte Hansens Roman „Zur See“. Er porträtiert eine Familie alten Inseladels und verabschiedet wehmütig die gute alte Zeit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Stimmen für Kleinstparteien sind nicht unbedingt „verschenkt“, sagt Benjamin Höhne. Auch ohne Mandat können sie die Etablierten unter Druck setzen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Interview
Bald eröffnen die ethnologischen Sammlungen im Humboldt Forum. Ein Filmprogramm fasst am Sonntag Jahrzehnte der Kritik an solchen Museen zusammen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Am Samstag finden die 16. Respect Gaymes statt: mit viel Programm
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Am 12. August startet das Jüdische Filmfestival Berlin Brandenburg mit neuer Festivalleitung. Besonders interessant sind diesmal die Dokumentarfilme.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Wenn die Dritte Liga am 25. Juli startet, ist mit dem FC Viktoria 1889 erstmals wieder ein Berliner Club dabei. Eine himmelblaue Erfolgsgeschichte.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Mit Hygienekonzepten wollen Veranstalter in diesem Sommer wieder kleinere Festivals anbieten. Sie hoffen auf klare Vorgaben der Politik.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
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