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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Andreas Spechtl liefert mit seinem theatralischen neuen Soloalbum, „Strategies“, ein bestürzend eindringliches Gegenwartsdrama.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Warum macht er ein Bauhaus-Requiem? Schorsch Kamerun über Punk sowie den frisch berufenen Volksbühnen-Intendanten René Pollesch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Nostalgie-Show der Giganten: In der Berliner Wuhlheide bewiesen Wu-Tang Clan, Public Enemy und De La Soul, dass Neunziger-Rap noch nicht tot ist.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In der Halle 14 wird die Blütezeit der islamischen Kunst und Wissenschaft als Vorbedingung der europäischen Aufklärung beleuchtet.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Billers „Moralische Geschichten“ waren 18 Jahre lang eine verlässliche Reaktion auf das Zeitgeschehen. Nun wurde die Kolumne eingestellt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Weltkulturenmuseum präsentiert 50 Kunstwerke aus Reinhard Wanzkes Reise um die Welt. Es ist eine sehr persönliche Ausstellung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mutterschaft oder Kunst – schließt sich das aus? Das Buch „Mutterschaft“ von Sheila Heti ist das Dokument einer Suche und Selbstbefragung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Brite Julian Henriques über Soundsysteme als ökonomische Motoren, Beine, die durch Bässe schlottern und Sexchoreografie auf dem Dancefloor.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
How does it feel? Elektrisierend. Bob Dylan spielte am Donnerstagabend in Berlin ein Set mit richtig alten und neueren Stücken – und es rockte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Als falsch abgebogenen Jazz bezeichnet Der Täubling seinen Sound. Als Mix aus Wut, Rap und Punk empfinden ihn andere. So oder so – die Musik kommt an.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Künstler und Autor Bernd Polster rüttelt mit seiner Biografie über Walter Gropius am Bild des großen Architekten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nach 21 Jahren bei den Dallas Mavericks und weit über 30.000 Punkten dort: Der große Dirk Nowitzki spielt am 10. April zum letzten Mal.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Die unwiderstehliche Tribalkrautpostpunkraveband Snapped Ankles aus London gab ihr deutsches Konzertdebüt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Auf dürren Beinen nur standen die Errungenschaften der Zivilisation. Kay Voges inszeniert „Die Stadt der Blinden“ nach dem Roman von José Saramago am Schauspielhaus Hamburg
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Anlässlich ihres 25-Jährigen Jubiläums nennt das Duo Matmos ihr Album „Plastic Anniversary“. Alle Sounds wurden mit Kunststoff erzeugt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Asterix und das Geheimnis des Zaubertranks“ hätte ein schönes antikes Roadmovie werden können. Allerdings gerät der Plot zu sehr aus der Form.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Film „Die Maske“ von Małgorzata Szumowska ist eine böse Satire auf Sensationslust und Bigotterie. Zumindest in seinen besseren Momenten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Trotz einer 0:2-Niederlage gegen Hannover glaubt Nürnberg an die Wende, die den Tabellenletzten irgendwie irgendwann retten werde
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Quelle: taz
Ressort: Sport
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