International und besonders groß sollte das Live-Art-Festival von Kampnagel in Hamburg werden. Daraus wird wegen Corona nichts. Nun findet es kleiner statt und die Dramaturgin Nadine Jessen sieht es als Chance, nicht mehr an das große Publikum denken zu müssen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Trost für ausgehungerte KinofreundInnen, wenn auch ohne Popcornverkauf: Noch bis zum 3. Juni läuft in Oldenburg das Autokino-Festival. Das Programm kommt vom verdienten Cine K
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
In Norddeutschland ist in Coronazeiten das ausgestorben gewähnte Autokino wieder gefragt. Doch die neuen alten Autokinos bekommen gleich Konkurrenz
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Expressionist, begeisterter Nazi, magischer Realist – und ein rätselhaftes Spätwerk: Eine umfassende Ausstellung im Oldenburger Schloss und eine neue Biografie zeichnen den Lebensweg des Malers Franz Radziwill nach
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Die Behörden stehen der Eröffnung von Autokinos nicht überall gleich wohlwollend gegenüber. Eine große Hürde sind die sanitären Anlagen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Zeiten der Homeoffices lohnt ein Blick auf die Geschichte der Büroarchitekturen. Innovationen wie die „Bürolandschaft“ der Brüder Schnelle aus Quickborn wiesen den Weg in eine Welt, in der Büroarbeit aussieht wie ein Freizeitspaß. Aber viele kommen darin nicht vor
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die einen spenden in der Corona-Krise vom schicken Altbaubalkon aus Applaus, die Beklatschten selbst haben keine Zeit dafür – und keine Balkone.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der frühere Außenminister sieht auch Chancen in der „Menschheitskrise“ Corona. Er mahnt Deutschlands Verpflichtung gegenüber Europa an.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Eine finanzielle Durststrecke? Schlechter Schlaf wegen unsicherer Zukunftsaussichten? Nicht viel mehr als Applaus zur Belohnung? Freiberufler:innen kennen das auch ohne Corona. Ein Chat-Verlauf zwischen einer Kulturjournalistin und einer freien Choreografin
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Der NDR-Dreiteiler „Unsere Geschichte – Der Norden auf Super 8“ erzählt vom Leben seit 1945 – auch mithilfe von Amateurfilmen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Sophie Backsen klagt gegen die Bundesregierung, weil sie ihre Zukunft bedroht sieht. Die Studentin über Klimaschutz, Landwirtschaft und Pellworm.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Bremen soll der Kulturhaushalt in diesem und dem kommenden Jahr um rund zehn Millionen Euro erhöht werden. Schon gibt es ein zweites, kontinuierlich finanziertes Tanzensemble. Am Wochenende präsentierte die Compagnie of Curious Nature ihr erstes Stück
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
In einer Welt ohne Ritter Trenk wäre es abends beim Vorlesen sehr still. Ein Gespräch mit Kirsten Boie über Schwerter und Älterwerden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Vom „Sinn der Sinnlichkeit“ will Gregor Zölligs Choreografie künden: Zur Maschine degradierte Menschen kuscheln und verknoten sich – und kriechen zurück ins Meer
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Am Schauspielhaus in Hamburg inszeniert Viktor Bodo Kafkas „Das Schloss“ als Klamotte und turbulentes Spektakel. Im Protagonisten K. sieht er einen Geflüchteten, der sich zum Widerständler entwickelt. Zu viele Ideen aber verdichten sich nicht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Unternehmerische Verantwortung: Ein Film zeigt Industrie, Verbrechen und argentinische Militärdiktatur auf (1976 bis 1983) (Forum).
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Der Spielfilm „Minyan“ erzählt von der Identitätssuche eines jungen homosexuellen Immigranten im jüdisch geprägten Brooklyn der 1980er Jahre.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Lutz Hoffmanns Sohn Jakob Riemer starb im Kampf für die kurdische HPG. Ein Gespräch über Politik, Ängste, Trauer und Erziehung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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