Die US-Künstlerin Joan As Police Woman spricht über Liebe, Optimismus und die Kraft, die es kostet, den Glauben an die Menschheit nicht zu verlieren.
ca. 284 Zeilen / 8513 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Laurie Anderson veröffentlicht mit „Amelia“ ein Werk über die US-Flugpionierin Amelia Earhart. Deren Kampf für Gleichberechtigung fließt darin ein.
ca. 245 Zeilen / 7350 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Schnellschreiber, Kettenraucher, schwul: Thomas Medicus’ Biografie über Klaus Mann zeichnet das Leben des Autors in seinen Widersprüchen nach.
ca. 220 Zeilen / 6572 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
AfD und BSW streben einen starken, autoritären Staat an, der durchgreift. Das spricht viele Menschen im Osten an, denn das kennen sie aus der DDR.
ca. 312 Zeilen / 9353 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Die Stiftung Obmin vernetzt ukrainische Museen. Ihre Geschäftsführerin Małgorzata Ławrowska-von Thadden weiß, was Kulturarbeit im Krieg bedeutet.
ca. 261 Zeilen / 7817 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Maren Kames reist mit „Hasenprosa“ in lichte Höhen und familiäre Tiefen. Beim Nachdenken über Phrasen im Krieg kracht es.
ca. 242 Zeilen / 7242 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Hirnkost Verlag, bekannt für Bücher über Jugendkulturen, war beinahe pleite. Lektor Klaus Farin über kleine Verlage und die Aufgaben der Politik.
ca. 327 Zeilen / 9806 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Auf nach Wuppertal! Denn dort residiert seit Kurzem mit dem Open Ground einer der besten Technoclubs im ganzen Land. Ein Augen- und Ohrenschein.
ca. 297 Zeilen / 8889 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Tony Conrad nahm 2015/16 mit der Komponistin Jennifer Walshe ein Duoalbum mit Drones und Gesang auf. Jetzt ist es erschienen.
ca. 239 Zeilen / 7152 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das 1,5-Grad-Ziel ist nicht mehr haltbar, sagt UN-Generalsekretär Antonio Guterres. Und die Populisten? Sagen, dass alles nicht so schlimm ist.
ca. 130 Zeilen / 3873 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Jeder Fünfte wünscht sich eine weißere EM-Mannschaft. Die Studie, die das belegt, steht in der Kritik. Dabei verdeutlicht sie Rassismus unter Fans.
ca. 142 Zeilen / 4241 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Dua Lipa veröffentlicht ihr Album „Radical Optimism“. Die Musik klingt harmlos, aber catchy. Der Balkan sendet nun Ohrwürmer in alle Jugendzimmer.
ca. 259 Zeilen / 7764 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Manche Persönlichkeiten begleiten die taz seit 45 Jahren. Einige sind ihren Idealen treu geblieben – andere nicht. Sechs Beispiele.
ca. 381 Zeilen / 11402 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Longread
Menschen inszinierten sich immer schon mit Kleidung. In die ITS Triest das Phänomen in der Ausstellung „The Many Lives of a Garment“.
ca. 214 Zeilen / 6416 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Vladimir Sorokins „Doktor Garin“ ist der Krieg zum Alltag in Europa geworden. Der Roman ist ein drastisches Sinnbild für das heutige Russland.
ca. 274 Zeilen / 8211 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Potsdamer Garnisonkirche ist wieder aufgebaut. Obwohl vieles gegen das revisionistische Geschichtsbild der Stiftung spricht, die das beförderte.
ca. 311 Zeilen / 9323 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Diedrich Diederichsens neues Buch verspricht bewusst größenwahnsinnig „Das 21. Jahrhundert“. Es bündelt 173 Texte des Autors aus 23 Jahren.
ca. 325 Zeilen / 9744 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das legendäre New Yorker Jazzlabel Blue Note Records gibt es seit 1939. Ein Gespräch mit Labelchef Don Was über ein großes Erbe und den Blue-Note-Sound.
ca. 235 Zeilen / 7024 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Kinderbuch-Klassiker von diskriminierenden Begriffen zu befreien ist keine Zensur – es hält die Werke lebendig. Eine Bedingung aber gibt es.
ca. 300 Zeilen / 8972 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Die Restitution von NS-Raubkunst an die Erben der Bestohlenen wird leichter. Verfahren können gegen den Willen der Besitzer eingeleitet werden.
ca. 112 Zeilen / 3352 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.