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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die englischsprachige Literaturwelt diskutiert aus Anlass einer neuen Biografie über W. G. Sebald. Wie bedeutsam ist der Schriftsteller wirklich?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Cinéma Numérique Ambulant organisiert Filmvorführungen im ganzen Land. Für die Zusehenden sind die Filme mehr als nur Unterhaltung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die große Schau im Museum Folkwang Essen „Von der Zeichnung zum Film“ würdigt das zeichnerische Werk des Filmregisseurs Federico Fellini.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit Geoengineering gegen die Erderwärmung? Je weniger wir jetzt tun, desto unabwendbarer wird der Einsatz von Hochrisikotechnologien.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Politik sei oft Realsatire, sagt Schauspieler Andreas Lust. Er spielt den Rechtspopulisten Heinz- Christian Strache in der Serie „Die Ibiza Affäre“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Im Pariser Hôtel Drouot wird auf drei Etagen Tag für Tag viel versteigert: Gemälde, Möbel, Schmuck, Musikinstrumente. Sogar Saurierskelette.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der US-Kulturwissenschaftler Louis Chude-Sokei über Musik als Zuhause, Schwellen in den Zonen des Übergangs und vielfältige Formen von Blackness.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Endlich wieder live dabei: Unter diesem inoffiziellen Motto stand das Pop-Kultur-Festival. In der Kulturbrauerei wurde getalkt und getanzt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Joachim Schlörs Buch über jüdische Emigranten zeigt den Schmerz der Ausgetriebenen
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Das Centre Pompidou zeigt „Aerodream. Architektur, Design und aufblasbare Strukturen“. Die Schau oszilliert zwischen Ingenieurskunst und Lifestyle.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Besonders in seiner Mischung von Menschlichkeit und Forschheit: Zum Tod von F.C. Gundlach, dem Hamburger Universalisten der Fotografie.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Von der Flucht jüdischer Kinder in den Iran ist bisher wenig bekannt. Mikhal Dekel hat darüber ein fesselndes Buch geschrieben.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Die Ausstellung „Vor Ort: Fotogeschichten zur Migration“ in Köln erzählt individuelle Geschichten von Arbeitsmigrant*innen in Deutschland.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Georg Marischka, Schauspieler und Antinazi, spielte im deutschen Film oft Nazis, um finanziell zu überleben. Während echte Nazis Karriere machten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Die Regisseurin Suzanne Lindon schrieb mit 15 das Drehbuch zu ihrem Spielfilmdebüt „Frühling in Paris“. Über große Leidenschaft und Arbeiten ohne Ausbildung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
16 Bände zählt die breiteste Sammlung zur Holocaust-Forschung. Historiker Ulrich Herbert über den finalen Band – und warum er den Diskurs zur NS-Zeit skeptisch sieht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Colin Crouch unterzieht sein Buch „Postdemokratie“ einer Korrektur und warnt in seinem neuen Buch vor nostalgischen Pessimismus.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Neue Comics von Cadène/Adam und Prado setzen sich mit dem Thema Klimawandel auseinander. Sogar die Coronapandemie wird antizipiert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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