Das DOK.fest München zeigt online wieder Geschichten, deren Script das Leben schreibt. Es ist eines der angesehensten Festivals für Dokumentarfilme.
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Der Tatort „Am Tag der wandernden Seelen“ erzählt einen klischeefreien Krimi zwischen Berlin-Lichtenberg, Nord- und Südvietnam. Das war überfällig.
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Viel Bohei wird gemacht, weil Robert Habeck, Ehemann der Schriftstellerin Andrea Paluch, an der Romanvorlage zu dem Film mitgewirkt hat. Alles umsonst!
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Ein 8-jähriges Mädchen ist tot, Ermittlungen im Nahfeld beginnen. Der „Polizeiruf“ ist nah an seinen Figuren und inhaltlich nur schwer zu verdauen.
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An der Helpline von Netzwerk Recherche helfen Journalist*innen ihren Kolleg*innen. Das verbessert aber nicht die mentale Gesundheit am Arbeitsplatz.
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Ein komplexer Stoff, der in die Kolonialzeit weist. Und dann macht es auch noch Spaß, Kommissar Leander Lost bei den Ermittlungen zuzusehen.
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In „Musik ist eine Waffe“ erzählt Philip Meinhold die Geschichte der Band. Mit Recherche und Promis ergründet er, was ihr Werk so zeitlos macht.
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Im Tatort „Angst im Dunkeln“ geht es um drei Kinder, die ihre Mütter im Wald aussetzen. Das muss sich auch erstmal jemand ausdenken. Aber wozu?
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Drei Präsidenten hat er mit seiner Show satirisch begleitet, nun kehrt Jon Stewart nach langer Pause zurück. Ein Blick in die progressive Seele Amerikas.
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In Wien knisterts zwischen den Kommissar_innen Moritz und Bibi. Alles könnte so schön sein. Doch dann wird Moritz auf einmal verdächtig.
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Dominanz und Unterwerfung im Milieu der Reichen – und eine Frau, die doch nur glücklich sein will. Das ist halt bekanntlich das Schwerste.
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Im Rostocker Polizeiruf „Diebe“ dreht sich diesmal alles um Mütter und Väter – und einen Mordfall in Hamburgs Nobelviertel.
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Der letzte „Tatort“ mit Florence Kasumba ist kein klassischer Krimi. Vielmehr ist es eine gesellschaftskritische Betrachtung der Lieferdienst-Branche.
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Ein Riss tut sich auf zwischen Kollegen. Und dann geht es in die Welt des Glücksspiels und der rücksichtslosen Autofahrer – und das im Saarland!
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„Zerrissen“ ist nicht direkt schlecht. Aber wenn man bei einem „Tatort“ nach zehn Minuten ahnt, wie die Sache läuft, dann ist das unbefriedigend.
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Auch zum Jubiläum muss der Münsteraner Privatdetektiv Wilsberg ohne Handy und Auto auskommen. Und die Bielefeld-Witze fehlen auch nicht.
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Im Tatort aus Ludwigshafen geht es diesmal weniger um reale als um virtuelle Räume. Und es taucht die Frage auf, wem Rache eigentlich nützt.
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Der letzte „Tatort“ aus Hamburg mit Kommissarin Julia Grosz erscheint im Neujahr. Sie hinterlässt eine Lücke, die nur schwer zu füllen ist.
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Zum Fest beschenkt sich die „Tatort“-Redaktion selbst – mit einer Kapitulation. Am Ermittlerduo liegt das nicht, schuld ist die gestelzte Story.
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Ein deutscher Fernseh-Krimi, der eine Trigger-Warnung verdient hat: Das müssen sich die Beteiligten erstmal erarbeiten. Und das machen sie sehr gut!
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