Das 25. Japan-Filmfest Hamburg zeigt unbekannte und neue Regiehandschriften. Das geschieht nicht nur aus Kostengründen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
In der Krise ist der Dackel der Hund der Stunde: Er braucht wenig Platz und Futter, ist drollig, aber nicht albern und mehr als nur ein Accessoire.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Der Dokumentarfilm „Niemals allein, immer zusammen“ zeigt das Engagement junger Menschen für eine gerechtere Welt. Es ist ein Film, der Mut macht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Metropolis zeigt eine Retrospektive zum 125. Geburtstag von Alfred Hitchcock. Zum Auftakt gibt’s den Stummfilm „The Lodger“ mit Live-Musik
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Der Film „Sleep With Your Eyes Open“ erzählt von jungen Chinesinnen, die in Brasilien arbeiten. Ihr Leben führen sie in einer luxuriösen Parallelwelt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Wer entscheidet, was „gesund“ ist? Die Ausstellung „The Myth of Normal“ in Hannover fragt nach dem Wesen und den Rändern der Konvention
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Wer hat in Zukunft die Macht über die Bühne? Zum 20. Mal kommen junge Theatertalente beim „Körber Studio Junge Regie“ in Hamburg zusammen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Besucherin mit bewegter Biografie: Die japanische Avantgarde-Musikerin Phew ist zu Gast in Bremen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Texte, Filme, Musik: eine offenherzige neue Lesebühne als Mittel gegen die Resignation
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
In Lübecks Kolumbarium hat das Stadttheater Stefan Weilers Gesprächsbuch „Letzte Lieder“ in Szene gesetzt: Zu erleben sind bittere Reue, stille Trauer und grimmiger Humor
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Ein Mini-Theater-Festival in Osnabrück widmet sich Polen – wie bereits die ganze Spielzeit
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Wer Leiden will, findet es in der Kestner-Gesellschaft Hannover: Mehrere Ausstellungen inszenieren dort geschundene Hunde und für Kriege zugerichtete Jünglinge
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Oper kann lustig sein, schön und frei von jedem Zug ins Totalitäre: Sehr vergnüglich erinnert daran „Die Liebe zu den drei Orangen“ in Bremen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die politische Jazz-Band Irreversible Entanglements ist zu Gast in der Elbphilharmonie
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Felix Rothenhäuslers „Faust“ setzt in Bremen auf die Rahmentexte Widmung, Vorspiel und Prolog. Siegfried W. Maschek sagt die Verse alleine auf.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Er will Sprache entfesseln und schreibt über modernen Rohstoff-Kolonialismus: Fiston Mwanza Mujila gastiert beim Hamburger Literaturfest „Europa 24“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Kein anderer Film lockt in Kiel derzeit so viele Menschen ins Kino: In ihrer Dokumentation „Ich habe Kiel erlebt“ präsentieren Oliver Boczek und Gerald Grote die Privatfilme des Kieler Café-Besitzers Theodor Fiedler aus den Jahren 1939 bis 1955
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Beim Festival „DIGGAHH“ in Hamburg geht es um die Hinterlassenschaften des Kolonialismus. Wie wirksam die bis heute sind, erklärt Mèhèza Kalibani.
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Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der Experimentalmusiker Matthew Herbert vertonte das Aufstiegs-Spiel des FC St. Pauli als Duell gegen das Ensemble Resonanz. Gewonnen haben beide.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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