Die „Zeitschrift für Ideengeschichte“ über den vor 100 Jahren geborenen Verleger-Patriarchen
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Autorin Daphne Palasi Andreades erzählt in ihrem Debütroman „Brown Girls“ vom Aufwachsen nicht-weißer Mädchen im New Yorker Bezirk Queens.
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Szczepan Twardoch lässt seine Hauptfigur im Nordmeer stranden. Im Eis denkt er über die Verwerfungen des 20. Jahrhunderts nach.
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Hinter den Kulissen von Spaniens beliebter Urlaubsregion: „Falsches Spiel in Valencia“ von Daniel Izquierdo-Hänni
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Miranda July schreibt über eine weibliche Identitätskrise. Sie erzählt von einer Frau, die in der Lebensmitte versucht, ihre Libido zu verteidigen.
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Jochen Schimmang schätzt die Freiheit, seine Meinung für sich zu behalten. Jetzt sind neue Essays erschienen: „Abschied von den Diskursteilnehmern“.
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Auf der Suche nach einer literarischen Sprache für sexuelle Übergriffe: Laura Leupis Debütroman „Das Alphabet der sexualisierten Gewalt“.
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„Kämpferinnen“ von Olena Sachartschenko ist ein vielschichtiger Roman über die Ereignisse auf dem Maidan in Kyjiw, mit denen vor zehn Jahren der russische Krieg gegen die Ukraine begann
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Die lesbische Frau tritt auf als einsamer Cowboy. „Love Me Tender“ von Constance Debré ist ein beeindruckend kämpferisches Stück Selbstfindungsprosa.
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Der Schriftsteller Benjamín Labatut erzählt von Hochbegabten, die sich daranmachen, künstliches digitales Leben zu erschaffen: „Maniac“.
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Endlich ist der letzte Roman von Qiu Miaojin auf Deutsch erhältlich. Er demonstriert, warum die taiwanische Autorin zur queeren Ikone wurde.
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Ein Vater versucht nachvollziehen, warum seine Tochter Dschihadistin wurde. Sherko Fatahs Roman „Der große Wunsch“ ist wie ein Thriller erzählt.
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Durs Grünbein erzählt von seiner Großmutter, Nazideutschland und der im Krieg zerstörten Schönheit Dresdens. „Der Komet“ kommt ohne Revanchismus aus.
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Joanna Bator hat einen großen Familienroman geschrieben. Ihren Figuren haucht die Erzählerin in all dem historischen Schrecken Menschlichkeit ein.
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In „Titan oder die Gespenster der Vergangenheit“ erzählt Sergei Lebedew von einem Russland nach Putin. Er setzt auf Vergangenheitsbewältigung.
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Kate Zambreno denkt über ihre Mutter nach, die eine alltägliche Vorortexistenz führte. Schreibend tastet sich die Autorin durch die Erinnerungen.
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Ein Paar versucht mit einem Urlaub seine Beziehung zu kitten. Es ist ein beklemmender Ausflug in das Innenleben eines notorischen Vermeiders.
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Vor dem Aufstieg Wolfgang Herrndorfs als Schriftsteller kam das Scheitern als Künstler. Tobias Rüther hat über ihn eine kundige Biografie geschrieben.
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Caroline Schmitt beschreibt in ihrem Debütroman ein Paar mit allzu verschiedenen Prägungen. Eines, das gar nicht zueinander finden kann.
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Seltsam antiquierte Anträge: In J. M. Coetzees neuer Novelle „Der Pole“ knarrt das Gebäude der romantischen Liebe.
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