Der Dokumentarfilm „Dear Future Children“ begleitet junge Aktivistinnen in Chile, Uganda und Hongkong bei ihrem Kampf für Zukunft und Gerechtigkeit.
ca. 148 Zeilen / 4422 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die derzeitige Sau im Literaturdorf: Hervé Le Tellier gastiert mit seinem Roman „Die Anomalie“ in Hamburg
ca. 138 Zeilen / 4127 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Uraufführung in Bremen: Enis Macis „Wüst oder Die Marquise von O.... Faster, Pussycat, Kill! Kill!“ ist ein ungewöhnliches Stück Gedankentheater, das manchmal zu nah an seinen Vorlagen bleibt. Aber dafür ist es mitunter saukomisch
ca. 205 Zeilen / 6140 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Helga Obens hat in Hamburg einen „Platz der Bücherverbrennung“ initiiert. Sie war auch Vertraute der Auschwitz-Überlebenden Esther Bejarano.
ca. 307 Zeilen / 9183 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Es gibt immer Auswege, sagt Alexander Kluge. Ein Gespräch über Urvertrauen, den Überschuss an Möglichkeiten und Viren als Begleiter in der Evolution.
ca. 473 Zeilen / 14188 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Der tschechische Dokumentarfilm „Mucha – Zwischen Popkunst und Slawischem Epos“ von Roman Vávra wurde teils in Bremen produziert und wird darum ein paar Mal in der Stadt gezeigt. Verdient hätte er sehr viel mehr Aufmerksamkeit
ca. 211 Zeilen / 6324 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Im Verein ist Kunst am schönsten (8): Zu Recht zählen die Kunstvereine seit 2021 zum immateriellen Weltkulturerbe. Ihre Erkundungs- und Vermittlungsarbeit macht Gegenwartskunst für jeden erfahrbar – noch bevor sie im Museum einstaubt. Und jeder hat seine ganz eigene Geschichte: Die taz erkundet ihren Beitrag zum norddeutschen Kulturleben in Porträts. Diesmal: Bremen
ca. 197 Zeilen / 5889 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Moby Dick im Theater Bremer ist schön anzusehen, fällt aber doch hinter die Literatur und ihren Gehalt zurück
ca. 121 Zeilen / 3618 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Ali Shahandeh sieht sich mit seinem Bioladen in Hamburg-Altona als Gentrifizierungsgewinner. Ein Gespräch über Rassismus und sandige Biomöhren.
ca. 290 Zeilen / 8675 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Eine Bühne für Bürger*innen: Das Stück „Citizenpark“ zu Migration, Recht und Teilhabe wurde durchweg mit jungen Betroffenen entwickelt.
ca. 233 Zeilen / 6985 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Im Verein ist Kunst am schönsten (7): Zu Recht zählen die Kunstvereine seit 2021 zum immateriellen Weltkulturerbe. Ihre Erkundungs- und Vermittlungsarbeit macht Gegenwartskunst für jeden erfahrbar – noch bevor sie im Museum einstaubt. Und jeder hat seine ganz eigene Geschichte: Die taz erkundet ihren Beitrag zum norddeutschen Kulturleben in Porträts. Diesmal: Lübeck
ca. 185 Zeilen / 5546 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Jawid Sadeqi wohnt seit fünf Jahren in Nienburg. Heute sorgt er sich um die Menschen, die sich für Demokratie in Afghanistan eingesetzt haben.
ca. 261 Zeilen / 7823 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Drei Tage lang Genderdinge unter freien Himmel: Das Im-weitesten-Sinne-Kunstfestival „Gap* the Mind“ in Braunschweig widmet sich Fragen zu Feminismus und Diversität
ca. 138 Zeilen / 4130 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Mal diskurstauglich gemacht, mal eher aufs Gerippe reduziert: „Der Tod in Venedig – Die Cyborg Version“ und „Sex, Drugs & Budd‘n‘brooks“ bringen Vorlagen von Thomas Mann ziemlich frei auf Hamburger Bühnen
ca. 208 Zeilen / 6237 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Bremer und Hamburger Kaufleute profitierten in der NS-Zeit besonders stark im besetzten Osten. Und viele Firmenarchive sind bis heute unzugänglich.
ca. 280 Zeilen / 8385 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Welt, von Hamburg-Wilhelmsburg aus betrachtet: Dort zeigt die Reihe „Globales Open Air Kino“ noch bis Sonntag engagierte Dokumentarfilme
ca. 112 Zeilen / 3353 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Ab dem 8. August bekommt Hamburg erstmals Jüdische Filmtage. Die erste Ausgabe fällt übersichtlich aus, aber die Macher*innen sehen darin auch Vorteile
ca. 215 Zeilen / 6425 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Für das „Sommernachtskino“ im Innenhof des Museums für Hamburgische Geschichte haben drei örtliche Häuser ein Stummfilmprogramm erarbeitet
ca. 114 Zeilen / 3409 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Domicila Roberta Batista zog für einen Mann von Brasilien nach Deutschland. Nach der Trennung rutschte sie in die Sexarbeit. Doch das ist vorbei.
ca. 282 Zeilen / 8432 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der Filmemacher Pieter-Rim de Kroon hat einen außergewöhnlichen Film über das Watt gedreht – mit eindrucksvollen Bildern und ganz ohne Kommentar.
ca. 205 Zeilen / 6137 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.