Seit Mitte der 1990er erforscht Michael Grüttner, wie sich die Universitäten dem Nationalsozialismus hingaben. In Osnabrück stellt er sein Buch vor.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Für das Stück „Il Trionfo dei Giganti 2“ verwandelt das Staatstheater Braunschweig die Bühne in eine Agora. Die ist lustiger als das antike Vorbild.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Begriff „Heimat“ wirkt in der Krise wie ein Kuschelbär fürs Kind. Diesen stabilisierenden Effekt nutzen Politik und Werbung gleichermaßen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die sechs Debüts der Ausstellung „Stadt, Wald, Ozean“ fassen die Vielfalt des ganzen Hamburger Comicfestivals ideal zusammen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Momentan betreibt das historische Museum Hannover einen Kiosk. In dem bietet es Geschichts-Snacks an und zeigt Präsenz, solange sein Gebäude wegen Umbaus zu ist
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Grim 104 rappt auch nach dem Ende des Duos „Zugezogen Maskulin“ über Gewalt – ohne Ironie
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
In „Kater der Zukunft“ spielt Hans-Jörg Frey einen Schauspieler mit Parkinson. Bei ihm selbst wurde die Krankheit vor sechs Jahren diagnostiziert
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Jona Rauschs Bühnen-Erstling „Betonklotz2000“ macht beklemmende Enge spürbar: Das Stück kreist ums Leben im Ihme-Zentrum Hannover.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Trump, christlicher Nationalismus und die Rollenangebote in Romance Novels: Der medienkritische Podcast „Feminist Shelf Control“ gastiert in Hamburg.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Autorin Katja Lewina hat ein heiteres Buch über das Sterben geschrieben. Es ist ein Plädoyer für eine radikale Akzeptanz der Endlichkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Kettensägen-Kreischen kennen alle „Die drei???“-Fans. Wieso ihre Storys und auch „Die drei!!!“ mehr Diversität brauchen, erklärt Sophie Schuhmacher.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Gelungener Abend unterm Dom: Das Theater „Mensch, Puppe!“ folgt den Bremer Spuren der Esoterik-Ikone und Emanzipations-Vorreiterin Hildegard von Bingen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Karsten Dusses Spaß-Krimi-Reihe „Achtsam morden“ ist ein Bestseller. Der zweite Teil im Altonaer Theater funktioniert, bleibt aber inhaltlich dünn.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Rebekka Kricheldorfs Stück „Die Guten“ diskutieren die Gerechtigkeit, die Mäßigung, die Tapferkeit und die Weisheit, ob sie noch relevant sind.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Stücke, die beim Hildesheimer Theater- und Performancefestival „Transeuropa“ zu sehen sind, haben erstmals Bürger:innen ausgewählt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
In Hamburgs Museum für Kunst und Gewerbe bekommt China einen eigenen Raum. Darin sind die Ausstellungsstücke nach Techniken, Farben und Formen geordnet, um die frühe Arbeitsteilung zu zeigen, die durch europäische Aufträge angeregt wurde
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Patrick Duff war mit Strangelove mal semi-berühmt. Jetzt gastiert er mit neuem Album im Norden
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
In Hamburg, Bremen und Hannover knubbeln sich vorherbstliche Lesungen und Literaturnächte
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Ressort: Kultur
Exklusiv in Osnabrück zu sehen: „Nataschas Tanz“, der erste Spielfilm von Jos Stelling seit zehn Jahren
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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