Realitätsflucht als Überlebenstechnik: Bildet „Der Inselmann“ von Dirk Gieselmann über eine Kindheit in der DDR die Gegenbewegung zur Autofiktion?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Steven Spielberg wagt sich in „Die Fabelmans“ an die eigene Familiengeschichte. Sein Alterswerk ist klassisch erzählt, politisch aber noch sehr wach.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Auf der Klausurtagung in Meseberg berät die Ampel-Koalition über große Themen. Konkrete Ergebnisse gibt es aber nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Als die Begeisterung für die Hamburger Schule die Tiroler Berge erreichte. Frank Spilker und Peter Wallgram über den Dok-Film „Du musst gar nix“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Suffizienz ist das Zauberwort gegen den übermächtigen, die Natur zerstörenden Menschen. Das Anthropozän verlangt nach Genügsamkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
In „Tár“ lässt Regisseur Todd Field seine Hauptdarstellerin Cate Blanchett als Dirigentin eine komplexe Figur ausleben. Man sieht ihr gern dabei zu.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Auf der 73. Berlinale gewinnt Nicolas Philibert mit einem Dokumentarfilm über eine psychiatrische Tagesklinik. Bei den Spielfilmen haperte es etwas.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Symba kennt sich mit Selbstdarstellungsmarkern aus. Auf seinem Debüt unterläuft er die hypermaskulinen Stereotype des Deutschrap.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Ende des Modellversuchs im Schauspielhaus Zürich ist vieldeutig. Es kann auch als Signal für die Verengung von Spielräumen gelesen werden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zwischen Anarchie und Avantgarde: Vor 75 Jahren starb Karl Valentin. Eine nur wenig über den Verdacht der Hommage erhabene Erinnerung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Jan Rohlf ist Kurator des Berliner Musikfestivals CTM. Über die Lehren aus der Coronapandemie, Engagement für die Ukraine und die Clubkultur in Berlin.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Des Deutschen liebstes Spielzeug darf nicht angetastet werden. Dabei würde ein kleiner Verzicht weniger Menschen großen Gewinn für viele bedeuten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Prosa vom Anfang und Ende des Lebens: Maren Wursters Roman „Eine beiläufige Entscheidung“ und ihr Essay „Totenwache“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Acht Berge“ begeistert mit ruhigem Tempo und monumentalen Bildern. Er erzählt von Freundschaft und lässt Stadt und Land aufeinander prallen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Klischees von Männlichkeit zu entkommen ist nicht einfach, schon gar nicht auf dem Dorf. Davon erzählt Christian Meyer in seinem Roman „Flecken“.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Irland zahlt ausgewählten Künstlern bedingungslos ein Gehalt. So sollen auch jene berücksichtigt werden, die nicht bereits Unterstützung erhalten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Sport
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Die Vierschanzentournee beginnt. Nur: Ist sie ohne Schnee möglich? Klimawandel und Energiekosten fordern den Skisport zu neuen Debatten heraus.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Nach mäßigen Saisonergebnissen wird der Deutsche Karl Geiger bei der Vierschanzentournee als Außenseiter gehandelt. Ihm scheint die Rolle zu gefallen.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
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