Der Spielfilm „Sing Sing“ von Greg Kwedar zeigt eine Theatergruppe im gleichnamigen US-Gefängnis. Er bleibt nah an der Realität, die zeigt: Fast alle Insassen dort sind Schwarze Menschen
Die Entführung des CDU-Politikers Peter Lorenz durch die „Bewegung 2. Juni“ versetzte am 27. Februar 1975 Berlin in helle Aufregung. Am 50. Jahrestag drucken wir noch einmal ein Interview von 2005 mit dem Lorenz-Chefermittler Manfred Ganschow
Die Tchoban Foundation zeigt in der Ausstellung „Drawing as Thought“ Zeichnungen des US-amerikanischen Architekten Steven Holl. Man kann vor ihnen in kunsttheoretisches Schwelgen geraten
Michael Meisheit liest in Dithmarschen aus seinem Roman „Koogland“: In dem gründen Bauern an der Westküste einen autoritären Gegenstaat. Fast wie Reichsbürger*innen
Stagnation und Rückschritt: Bei der Dekolonisierung gibt Rot-Grün ein maues Bild ab. Symptom ist die jüngste Schließung der europaweit einzigartigen Forschungsstelle zur Kolonialgeschichte
Die SPD-Abgeordneten wählen den Parteichef auch zum Fraktionsvorsitzenden. An der Art, wie er sich nach der Wahlniederlage in Stellung brachte, gibt es Kritik.
Die Zahl der Unfälle ist leicht gesunken, aber Berlins Straßen bleiben insbesondere für Radfahrer und Fußgänger gefährlich. Der Senat will mehr Blitzer.
Die Union verschärft ihre Drohungen gegen Initiativen gegen rechts: In einer Anfrage stellt sie 551 Fragen zu deren staatlicher Förderung. Die reagieren empört.
Überschwemmungen und Waldbrände sind Folgen der Klimakrise. Wir besprechen, wie man diese wieder in den Fokus rücken kann. Zudem gibt's Hilfe beim Umstieg aufs digitale Lesen. Hier anmelden!