Exil-Dichterin Lotte Kramer wird 100. Ihre Gedichte handeln vom Verlust der Heimat, der Ermordung ihrer Familie und Angst vor der eigenen Erinnerung.
... Eltern von Lotte Kramer wurden 1942 am 20. März nach Piaski...
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Vor 50 Jahren führte Bremen eine Quote für Kunst im öffentlichen Raum ein, andere Städte folgten. Doch wohin jetzt mit all den Objekten?
... Opfer des Massakers von Lidice (1942). Dessen Wirkung ist um nichts...
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Der „Lichtblick“, Deutschlands einzige unzensierte Gefangenenzeitung, bekommt eine neue Redaktion. Die taz Panter Stiftung hilft beim Aufbau.
... Hoppe stellt sich als Jahrgang 1942, genannt Beatles-Pit vor. Er...
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Durch Zufall erfuhr der Fotograf Stefan Weger, dass seine Urgroßmutter einen polnischen Zwangsarbeiter an die Nazi-Justiz ausgeliefert hat.
... Wróbel und die im Jahr 1942 insgesamt 54 vom Sondergericht zum...
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
... – Trampe wurde mitten im Kriegswinter 1942 als uneheliche Tochter einer jungen...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Eine Ausstellung im Krankenhaus-Museum beschäftigt sich mit Tötungsprogramm der Nationalsozialisten
... in Papenburg geboren. Sie kam 1942 nach verschiedenen Aufenthalten in psychiatrischen...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Die Hamburger Holocaust-Überlebenden Ivar und Dagmar Buterfas-Frankenthal sprechen über Hunger, Loyalität und Schuld.
... geschlüpft. Der Verbrecher, der uns 1942 die Staatsangehörigkeit genommen hat, war.... Für uns war es bis 1942 einigermaßen lebbar, in einem sogenannten...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Interview
Dank eines Bremer Vorschlags erinnert Deutschland am 16. Dezember an die Ermordung der Sinti und Roma. Theoretisch. Praktisch passiert fast nichts.
... ist einschlägig: Am 16. Dezember 1942 unterschreibt SS-Reichsführer Heinrich Himmler...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
In Hamburg werden drei neue Straßen nach Frauen benannt. Die Historikerin Rita Bake über Symbolpolitik, die keine ist.
... einer Lehrerin jüdischer Herkunft, die 1942 ermordet wurde. Ebenfalls 2014 in...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Interview
Die Massendeportationen von Berliner Jüdinnen und Juden folgten Albert Speers „Germania“-Planungen. Die Historikerin Susanne Willems sprach beim „Geschichtssommer“ rund um den Tempelhofer „Naziklotz“
... Fazit der Historikerin. Ab Mitte 1942 hatte Speer, der inzwischen Rüstungsminister...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Ein Gastkommentar anlässlich des Gedenkens an die ermordeten Herero und Nama
...-„Rassen“-Forscher, von 1929 bis 1942 war er Direktor des prestigereichen...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Lange hat man die nationalsozialistische Verstrickung der Theaterwissenschaft im Berlin des Kalten Krieges wenig beachtet. Peter Jammertal und Jan Lazardzig arbeiten sie als Herausgeber eines neuen Buchs auf
... zwangsweise in den Ruhestand versetzt, 1942 in Theresienstadt ermordet worden. Sein...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
BewohnerInnen der Bulthauptstraße gedenken auf dem Friedhof Hastedt des 1942 in Theresienstadt gestorbenen Aron Aronsohn. Beerdigt wurde er dort allerdings nicht.
... Altersheim in Gröpelingen, bis er 1942 in das Sammellager in Theresienstadt... begraben wurde: „Deportiert 1942 Theresienstadt. Tot 22.9.1942“ steht da, recht... auf dem Friedhof Hastedt des 1942 in Theresienstadt gestorbenen Aron Aronsohn...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
In Minsk wurde die Gedenkstätte Trostenez eingeweiht, auch Bremer Juden starben in dem Vernichungslager
... Reichssicherheitshauptamt unterstand, begannen im Frühjahr 1942. In 34 Massengräbern wurden die... wachzuhalten. Maly Trostenez war zwischen 1942 und 1944 das größte nationalsozialistische...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
In Ernst Lubitschs „To Be or Not to Be“ lebt die Slapstickkomödie des frühen Stummfilms fort. Am Samstag ist der Film noch einmal im Arsenal zu sehen
... Witz, den man sich damals, 1942, in den USA über den...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Der Grunewald als Rettung – in der Villa Oppenheim und im Potsdam Museum ist das Werk des von den Nazis verfolgten Berliner Expressionisten Fritz Ascher zu sehen: „Leben ist Glühn“
... bevorstehenden Deportation warnte. Ab Juni 1942 wurde er von Martha Graßmann...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Das Auftauchen des Hakenkreuz-Fundaments auf einem Billstedter Sportplatz symbolisiert gespenstisch klar den wachsenden Faschismus à la NSU und AfD.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Der Vorsitzende der Bremer Deutsch-Israelischen Gesellschaft nutzt den 9. November um den diesjährigen Hannah Arendt-Preisträger zu diffamieren.
... nimmt Kuhn daran, dass Balibar, 1942 geborener französischer Philosoph, der seit...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Der Meisterschüler Felix Dreesen hat mit einem Werk über Kühne + Nagels Verwicklungen im Nationalsozialismus den Karin-Hollweg-Preis gewonnen.
... bemalt: „500 Schiffe 735 Züge 1942–1944 mehr als nur ein...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
... Rundfunkansprache, die Papst Leo XII. 1942 zum selben Thema gehalten hatte...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
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