Die Staats- und Universität Bibliothek Hamburg wollte NS-Raubgut zurückgeben – und erhielt stattdessen einen wertvollen Fontane-Band von der Enkelin.
... Marie Sternheim am 4. November 1942 nach Theresienstadt deportiert wurden, war...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Freispruch für Atomkraftgegner. Sie sollen eine Gedenktafel mit einer Zusatzwidmung versehen haben
... auseinandersetzten. Der Wissenschaftler war ab 1942 Leiter des „Manhattan-Projekts“ zur...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
... Parochialkirche in Mitte. Wall wurde 1942 geboren und machte sich im...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Der Stardirigent bleibt weitere fünf Jahre Chef der Berliner Staatsoper
... Barenboim wurde am 15. November 1942 in Buenos Aires geboren. Seine...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Unser Autor hat ein X-Chromosom zu viel. Rein biologisch ist er kein Mann, aber er fühlt sich wie einer. Wie lebt er damit?
... Erkannt wurde das KS erstmals 1942 von dem US-amerikanischen Arzt...
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
... SS-Sanatorium Hohenlychen. Im Spätsommer 1942 wird sie Aufseherin im Frauen...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Zwei Berliner werden posthum als „Gerechte unter den Völkern“ geehrt
... den Angaben zufolge im November 1942 in Berlin untertauchen und konnte...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Bibliotheken geben NS-Raubkunst an die Erben einer Berliner Jüdin zurück
... konnten, wurden die Eltern Anfang 1942 deportiert und ermordet. Ihre Bücher...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Lange war der jüdische Werder-Präsident Alfred Ries in Vergessenheit geraten. Eine Recherche von Fans fördert 2017 die bewegte Biografie des NS-Überlebenden zutage.
... waren. Sie schickten im Juli 1942 auch Ries’ Eltern nach Theresienstadt...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Seit Montag werden die Anfang November unter anderem in der Neuköllner Hufeisensiedlung gestohlenen Stolpersteine ersetzt.
... ihn nach Warschau, wo er 1942 umgebracht wurde. In den kommenden...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Wolfsburg baut Wohnungen und ein Einkaufszentrum auf ein ehemaliges KZ-Areal am Laagberg. Barackenreste sollen nur teilweise erhalten bleiben.
... Neuengamme in Hamburg, das ein 1942 kurzzeitig betriebenes werksinternes KZ-Arbeitsdorf...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
..., die von den Nationalsozialisten zwischen 1942 und 1944 von hier in...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
... daran erinnern, dass hier zwischen 1942 und 1944 mehr als 30...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Wo das Vernichtungslager Sobibór stand, wurde ein Anhänger entdeckt. Unser Autor hat dessen Geschichte recherchiert: Er gehörte Karolina Cohn.
... 18 Transporten aus Deutschland, die 1942 in Minsk eintreffen, werden bis... geleistet und ihr Amulett getragen. 1942 kommen Gaswagen ins Ghetto. Sie... in Frankreich. Max Eisemann wurde 1942 im KZ Majdanek ermordet. Onkel...
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Christiane zur Niedens Mutter aß und trank 13 Tage lang freiwillig nicht. Die Familie unterstützte sie dabei. Im Interview spricht die Tochter darüber.
... kann man das gut durchhalten. 1942: Die Schweiz erlaubt „assistierten Suizid...
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
... kurzes Gedächtnis hat. Als Hitler 1942 die Auslöschung der Juden plante...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
... für ein Bremer ‚Arisierungs‘-Mahnmal“. 1942 traf der erste von der...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
... in einem französischen Internierungslager 1940–1942“. „Trotz aller Sturmzeichen hatte man... Deportierten aber wurden von Juli 1942 an, noch bevor die freie.... Else Liefmann musste bis September 1942 in Frankreich bleiben. Dann wurde...
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
In einem Rias-Sendesaal ehrt die Gedenkstätte Jad Vaschem 71 Jahre nach ihrem Tod die Frau, der der spätere Entertainer Hans Rosenthal sein Leben verdankte.
... eingeteilt. Gert ist im Oktober 1942 nach Riga deportiert und ermordet...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
In der Weddinger Müllerstraße wird ein namenloser Platz nach den Antifaschisten Elise und Otto Hampel benannt. Der Weg dahin war steinig.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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