Kristina Jean Hays und Jérôme Quéron leiten zusammen den taz-Chor. Ein Gespräch über Proben in digitalen Zeiten. Und darüber, warum Singen gesund ist.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Ozan Zakariya Keskinkılıç hat die Frage, wie es zu Rassismus kommt und was der mit Betroffenen macht, zu seinem Beruf gemacht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Auch die Hamburger Kulturfabrik Kampnagel ist geschlossen. Aber seit einigen Tagen umso präsenter: mit Plakaten, die nichts bewerben, sondern fordern – globale Solidarität, zum Beispiel. Intendantin Amelie Deuflhard über die Idee hinter der Kampagne, digitales Theater und ihren Optimismus für die Zeit nach der Krise
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Philipp Litz arbeitet als wissenschaftlicher Politikberater und war in die Verhandlungen der Kohlekommission involviert. Und er baut Bänke für Berlin.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Für die 1970er-Jahre wäre die Inszenierung vielleicht stilbildend gewesen. In Hannover verschenkt Stefan Pucher aber die Chance, Heinrich Bölls Roman „Die verlorene Ehre der Katharina Blum“ auf Hass und Hetze in Fake News und Internet zu beziehen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Hat der Mensch der Zukunft Platz zwischen Steinen, Pflanzen und Tieren? Am Schauspiel Hannover macht sich Kevin Rittberger auf die Suche nach Chancen des Überlebens
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Zum Frauentag wirft eine Lesung in Kiel vielfältige Blicke aufs nicht männliche Flanieren
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Carl Heinrich Grauns Kriegspropaganda-Barockoper „Montezuma“ ging als Gag zu Jubiläen rund um Friedrich II. gerade noch durch. Aber kann man das Werk noch ins Musiktheater-Repertoire aufnehmen? Das Theater Lübeck hat es gewagt – und aus dem Stoff eine Oper der pessimistischen Aufklärung gemacht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Am Tag, als Rio Reiser 70 geworden wäre, besetzen Schauspieler*innen des Theaters Bremerhaven ein Haus – als Werbung für die anstehende Premiere ihres Rio-Reiser-Stücks
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Hans Henny Jahnn ist heute kaum bekannter als bei seinem Tod vor 60 Jahren. Dabei sei es ein Abenteuer, ihn zu lesen, sagt Biograf Jan Bürger.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das Theaterstück „Dark Room“ will in Hannover dem „Schauermärchen von der Sexualität“ ein sexuelles Manifest des Raumes entgegenstellen. Aber vieles bleibt dabei unbeleuchtet
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Antú Romero Nunes leuchtet in „Neverland“ am Thalia-Theater die finsteren Untiefen des Peter-Pan-Stoffes aus und fragt nach Ursprüngen und Folgen fehlender Elternliebe
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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