Ihr 40-Jähriges feiert die Bremer Gesellschaft für Aktuelle Kunst mit Kristina Buchs erster Einzelausstellung. Die ist gottlob gewalttätig.
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Typ: Bericht
Wolfgang Rihms „Jakob Lenz“ ist ein Klassiker der Oper des 20. Jahrhunderts: Marco Štorman inszeniert das Schizo-Musikdrama gut lesbar, hörbar und ein wenig gefällig
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Thermoboy FK bringen Jane Austens Roman „Stolz und Vorurteil“ mit lauter Jungs in die Schwankhalle
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In der Performance „Banana Island“ untersucht das Theaterkollektiv „Die apokalyptischen Tänzer*innen“ die kulturellen und politischen Verstrickungen krummer gelber Früchte
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Sibylle Springer beschäftigt sich in ihrer neuen Ausstellung mit Männertränen: ein seit Jahrhunderten ausgesprochen rares Gut – in der Kunstgeschichte jedenfalls
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Im Künstlerhaus hat Daniel Neubacher ein Modell der Kunst errichtet: ein Werk ohne Eigenschaften
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Dunkel, kalt und verzeichnet ist die Welt, die Regisseur Alexander Riemenschneider aus Ödön von Horváths „Jugend ohne Gott“ herausliest: In ihr herrschen Kälte und Schrecken
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Schüler*innen der Gesamtschule West arbeiten an einem politischen Theaterstück über eine faschistische Partei, die nicht AfD heißt
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In der Schwankhalle bringt Michael Rettig Didier Eribons autobiografischen Roman „Rückkehr nach Reims“ als Musiktheaterstück auf die Bühne. Mit leider nur Ansätzen einer diskursiven Produktion
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Michael Talke reduziert Händels Oper „Alcina“ am Goetheplatz auf ihren zeitlosen Kern aus Ratio und Leidenschaft
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Am Theater Bremen startet die Tanzsparte mit gleich zwei Premieren in die neue Spieltzeit: Samir Akika bringt mit „Bravehearts“ eine intime Mutter-Tocher-Beziehung auf die Bühne, während Máté Mészáros’„Spektrum“ als bildgewaltiger Gegenentwurf überzeugt
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