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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Bei der Hamburger Open-Air-Ausstellung MS Artville, dem Kunst-Beiboot des Pop-Festivals MS Dockville, müssen sich Skulpturen gegen Partys behaupten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Doo-doo-Pi-Pi-Pi-Tschk: Wenn David Rothenberg nachts in der Hasenheide diese Klänge hört, packt er die Klarinette aus und musiziert mit Nachtigallen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Konsequent in der Kunstgeschichtsschreibung unsichtbar gemacht: Zwei Ausstellungen in Hamburg zeigen, wie künstlerische Leistungen von Frauen während 100 Jahren in Vergessenheit gerieten
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Ein Gespräch mit Grips-Gründer Volker Ludwig und Regisseur Vassilis Koukalani über alte und neue Stücke, Ironie und das kreative Potenzial der Krise.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Als das Licht die Süße des Südens ablegte: Die Hamburger Kunsthalle zeigt dänische Malerei des 19. Jahrhunderts.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Leipzig-Buchpreisträgerin Anke Stelling liest in Hamburg aus „Schäfchen im Trockenen“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
In Göttingen stürzen sich ein Theaterregisseur und ein Soziologe auf Goethes „Faust II“. Heraus kommt ein anregender Science-Slam, der Goethes Denken auf den Punkt bringt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Im Stadion wird gern gebechert. Marcus Kinder macht da nicht mehr mit. Der Union-Fan ist trockenund weiß, dass Fußball auch ohne Alkohol geht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Was sie umgab, darüber sprachen die Analysanden: Lothar Müller und „Freuds Dinge“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Der Schauspieler Axel Milberg hat einen Roman geschrieben. „Düsternbrook“ ist keine Autobiografie, handelt aber trotzdem von einem, der Axel Milberg heißt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Sie ist seit einem Jahr im Amt: Polizeipräsidentin Barbara Slowik. Ein Gespräch über Kompetenzen zur Gefahren- und Terrorabwehr – und den 1. Mai.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Ursula Kriese hat ein großes Herz und eine große Klappe. In der DDR war sie kurzzeitig im Gefängnis. Seit 15 Jahren führt sie das Café Bohème in Prenzlauer Berg.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Die u24 taz nord
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Für unsere Autorin ist Fridays For Future ihre erste Demonstration. Um sich genauer umzuschauen, lässt sie sogar ihr Lieblingsseminar sausen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Wilde Fahrt in den Nihilismus: Probenbesuch bei Daniel Foerster und der „Familie Schroffenstein“ in Osnabrück.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Debütroman wie eine Kunstinstallation: Die Hamburgerin Marie-Alice Schultz schreibt in „Mikadowälder“ detailversunken über Beziehungen und Verflechtungen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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