Im Sommer 1892 brach in Hamburg zum letzten Mal in Deutschland die Cholera aus. Weil die Stadt erst spät reagierte, waren die Ausmaße verheerend: Rund 8.600 Menschen fielen der Seuche zum Opfer. Die Epidemie veränderte den Stadtstaat – auch zum Guten
Für den Fall, dass Ambulante Pflegedienste wegen des Corona-Virus ihre Arbeit einstellen müssen, hat Hamburg keine Notfallpläne. Niemand kann sagen, wie die Pflegebedürftigen versorgt werden sollen
Von Leer nach Groningen: Die Verbindungen zwischen Ostfriesland und den Niederlanden waren immer eng, seit dem Wegfall der Grenzkontrollen kann man sich hier frei bewegen - nur nicht per Bahn, denn die davor vorgesehene Brücke über die Ems ist seit über drei Jahren kaputt
Die schönste Zeit ist jetzt: in Hamburg ein elektrisch betriebenes Autos zu fahren, ist derzeit eine gute Idee, meint unser Autor. Denn Ladestationen gebe es immer genug – noch
Anna und Frau Siemßen trennen 57 Jahre und doch wohnen die beiden Frauen zusammen. Die Idee „Wohnen für Hilfe“ hat die beiden Frauen, zusammengeführt. Das Projekt, das die Vereinsamung von alten Menschen verhindern möchte, hat nur ein Problem
Sakir Büjükodabasi betreibt einen Kiosk in Ottensen, einem Stadtteil im Hamburger Bezirk Altona. Sein Kiosk ist der Mittelpunkt der Corner-Szene am Platz. Die pauschale Kiosk-Kritik der Kneipenbetreiber im benachbarten St. Pauli findet er befremdlich
Im Jahr 2017 sind in Europa mehr als 200 Menschen an den Folgen von Naturkatastrophen gestorben. Auch deshalb wirbt EU-Kommissar Christos Stylianides bei seinem Besuch in Hamburg, Niedersachsen und Bremen für seine Reform des Katastrophenschutz-Mechanismus
