Im Sommer 1892 brach in Hamburg zum letzten Mal in Deutschland die Cholera aus. Weil die Stadt erst spät reagierte, waren die Ausmaße verheerend: Rund 8.600 Menschen fielen der Seuche zum Opfer. Die Epidemie veränderte den Stadtstaat – auch zum Guten
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Für den Fall, dass Ambulante Pflegedienste wegen des Corona-Virus ihre Arbeit einstellen müssen, hat Hamburg keine Notfallpläne. Niemand kann sagen, wie die Pflegebedürftigen versorgt werden sollen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Der moderne Mensch trägt Headset. Das macht ihn weitgehend unerreichbar und reduziert die Außenwelt zur bloßen Lärmquelle. Eine Beschwerde.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das gnadenlose Bündnis aus CDU, FDP und Schill-Partei zerbrach in Hamburg zwar nach nur gut zwei Jahren – machte aber den Rechtspopulismus hoffähig
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Wie schwierig ist E-Scooter-Fahren? Unsere Autorin hat es ausprobiert
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Während E-Scooter in Hamburg überall herumstehen, sind Niedersachsen und Bremen von der Roller-Schwemme verschont geblieben. Noch.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Von Leer nach Groningen: Die Verbindungen zwischen Ostfriesland und den Niederlanden waren immer eng, seit dem Wegfall der Grenzkontrollen kann man sich hier frei bewegen - nur nicht per Bahn, denn die davor vorgesehene Brücke über die Ems ist seit über drei Jahren kaputt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Evangelikale sind in vielen Fragen politisch indifferent. Ein Gespräch über Missionierung, Rollenbilder und die Ablehnung von Homosexualität.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Ein Ägypter verliert Wohnung und Job, weil Hamburgs Behörden ihm keine Arbeitserlaubnis erteilen. Ihm fehlt der vor Monaten beantragte Pass.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Einmal eine falsche Altersangabe, und mit dem Pass wird es schwierig: ein Geflüchteter erzählt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Nicht ganz drei Monate lang herrschte in Bremen der Arbeiter- und Soldatenrat. Das Experiment scheiterte am Realitätsverlust der radikalen Köpfe.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Weil die Bundeswehr trotz Dürre Raketen testete, brannte ein Moor über einen Monat lang. Was treibt die Truppe auf ihren Übungsplätzen?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Das Hamburger Ohnsorg-Theater lässt die jahrzehntelange Lustspiel-Ära hinter sich und versucht, die multikulturell-urbane Heimat neu zu entdecken.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die schönste Zeit ist jetzt: in Hamburg ein elektrisch betriebenes Autos zu fahren, ist derzeit eine gute Idee, meint unser Autor. Denn Ladestationen gebe es immer genug – noch
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Anna und Frau Siemßen trennen 57 Jahre und doch wohnen die beiden Frauen zusammen. Die Idee „Wohnen für Hilfe“ hat die beiden Frauen, zusammengeführt. Das Projekt, das die Vereinsamung von alten Menschen verhindern möchte, hat nur ein Problem
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Das St.-Pauli-Theater auf der Reeperbahn reanimiert den Störtebeker-Mythos als Musical
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Sakir Büjükodabasi betreibt einen Kiosk in Ottensen, einem Stadtteil im Hamburger Bezirk Altona. Sein Kiosk ist der Mittelpunkt der Corner-Szene am Platz. Die pauschale Kiosk-Kritik der Kneipenbetreiber im benachbarten St. Pauli findet er befremdlich
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Im Jahr 2017 sind in Europa mehr als 200 Menschen an den Folgen von Naturkatastrophen gestorben. Auch deshalb wirbt EU-Kommissar Christos Stylianides bei seinem Besuch in Hamburg, Niedersachsen und Bremen für seine Reform des Katastrophenschutz-Mechanismus
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Er war Reformjude und Mäzen: Der Hamburger Bankier Salomon Heine unterstützte auch seinen Neffen Heinrich Heine und die Stadt. Die würdigt ihn kaum
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Hamburgs Beitrag zum deutschen Kulturerbe, zur Welt gekommen am 9. November 1967. Doch wie kam es dazu? Und wo ist die Energie von damals hin?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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