Kristina Jean Hays und Jérôme Quéron leiten zusammen den taz-Chor. Ein Gespräch über Proben in digitalen Zeiten. Und darüber, warum Singen gesund ist.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Ozan Zakariya Keskinkılıç hat die Frage, wie es zu Rassismus kommt und was der mit Betroffenen macht, zu seinem Beruf gemacht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Philipp Litz arbeitet als wissenschaftlicher Politikberater und war in die Verhandlungen der Kohlekommission involviert. Und er baut Bänke für Berlin.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Ausstellung „Bremen vierkant“ von Robert Schad zeigt im Gerhard-Marcks-Haus und zeitgleich in Gröpelingen und Bremen-Nord, wie beweglich und filigran Stahl sein kann
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Am Leibnizplatz streicht Patricia Benecke Shakespeares „Wintermärchen“ zur kompakten Inhaltsangabe zusammen – die sie mit leiser Eleganz sympathisch zum Klingen bringt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Am Goetheplatz inszeniert Klaus Schumacher Brechts „Dreigroschenoper“ ausgesprochen sehenswert, auch wenn er dem Stück die kulinarische Seite nicht auszutreiben vermag
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
In ihrem Roman „nichts, was uns passiert“ erzählt Bettina Wilpert eine erschreckend alltägliche Geschichte sexualisierter Gewalt. Im Thalia Gaußstraße macht Simone Geyer aus dem Stoff ein Stück über Glaubwürdigkeit auf dem Prüfstand
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
„Young dogs do cry sometimes“, die neue Produktion des Choreografen Samir Akika im Theater am Goetheplatz, ist vor allem ein großes Happening
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Ihr 40-Jähriges feiert die Bremer Gesellschaft für Aktuelle Kunst mit Kristina Buchs erster Einzelausstellung. Die ist gottlob gewalttätig.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wolfgang Rihms „Jakob Lenz“ ist ein Klassiker der Oper des 20. Jahrhunderts: Marco Štorman inszeniert das Schizo-Musikdrama gut lesbar, hörbar und ein wenig gefällig
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Klimaapokalypse, Klimasünder, sintflutartiger Regen: Die „Lange Nacht der Weltreligionen“ fragt, wie Religionen Katastrophen erklären – und welche Ansätze sie für wirkungsvolles Handeln anbieten
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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