Das Jahrmartktheater in Bostelwiebeck hat den Theaterpreis des Bundes bekommen. Diesen Sommer geht es auf Expedition in die Antarktis.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ortsspezifischer geht kaum: Hamburgs Literaturhaus lässt an Bord des letzten Alsterdampfers lesen. Auf dem Wasser wird es derweil immer enger.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ute Gniewoß hat sich zwei Jahre vorfristig in den Ruhestand versetzen lassen. Damit sie mehr Zeit hat, sich einem Projekt auf Lesbos widmen zu können.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Von der Toilettenbenutzung bis zu den Algorithmen: Rebekka Endler über eine Welt, die sich nach Durchschnittsmännern richtet.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Von München nach Berlin, aus der Modebranche ins Museum: Natalie Bayer, Leiterin des Friedrichshain-Kreuzberg-Museums, hat wenig Angst vor Veränderungen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Geruch ist der Sinn der maximalen Nähe. Acht Museen in Bremen und Bremerhaven verschaffen ihm jetzt einen fulminanten Auftritt mit zehn Ausstellungen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ägypten im Fiebertraum: Im frühen 20. Jahrhundert wollte der Keks-Tycoon Hermann Bahlsen eine fantastische Fabrikstadt errichten lassen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vier Jahre lang war es zugemauert, jetzt zeigt die Hamburger Kunsthalle ein Gemälde Hans Makarts wieder. Und lädt zur Diskussion, ob das gut ist.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Ella Roads „Die Laborantin“ entscheidet das Erbgut über das persönliche Vorankommen. Das Staatstheater Oldenburg bringt das Stück die Bühne.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eigentlich hätte „Die Sorglosschlafenden, die Frischaufgeblühten“ ins vergangene Jahr gehört: als Teil der Feierlichkeiten zum 250. Geburtstag des Dichters Friedrich Hölderlin. Nun hat das Schauspielhaus in Hamburg damit seinen Post-Pandemie-Betrieb eröffnet. Regisseur Christoph Marthaler verarbeitet den literarischen Seelenstress zu einem eigenwillig in sich gekehrten Abend
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Regine Kiepert führt seit über 40 Jahren den traditionsreichen Reisebuchladen Schropp. Nun wurde ihr der Mietvertrag gekündigt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Aus der ganzen Welt beschaffte Hamburgs Kunsthalle Exponate für ihre Ausstellung Giorgio de Chiricos – die beinahe ganz unter die Pandemieräder kam.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
So divers wie möglich, so digital wie nötig: Eine Reihe des Literaturbüros Lüneburg will nicht etablierte AutorInnen fördern
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
In Schleswig-Holstein erproben 13 Kultureinrichtungen, wie man während der Pandemie öffnen kann. Ein Ausflug ins Theater Kiel.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Maria Thamm ist Fischwirtin in Ausbildung. Ihr Vater ist der letzte Berufsfischer auf dem Müggelsee. Sie wird mal den Betrieb in Rahnsdorf übernehmen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
In der Performance „Sterben“ können sich Quicklebendige in einer Zeremonie betrauern lassen oder als Trauergäste online daran teilnehmen.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Dirk Steiger nimmt sich „Zeit für Brot“. So heißt auch seine Bäckerei mit acht Standorten in Berlin, Frankfurt und Hamburg. Und bald in Stuttgart.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
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Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Bis vor Kurzem war Daniel Meyer-Dinkgräfe Drama-Professor an der University of Lincoln. In Bremerhaven leitet er das winzige Piccolo-Theater mit Mut zum Niveau. Am Samstag feiert dort die deutschsprachige Erstaufführung von „SpaceXPat“ Premiere, ein Stück für Zoom mit einem frustrierten Astronauten als Protagonisten, der an Rückkehr nicht mehr denken mag
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Ressort: Kultur
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