DER CLUBMACHER Sascha Disselkamp sorgt mit seinem Partybetrieb schon auch für den Hype um diese Stadt, den er ganz gern wieder loswürde. Weil eben die Gefahr besteht, dass mit dieser großen und allgemeinen Beliebtheit die Tänzer aus der Innenstadt verdrängt werden. Ein Gespräch über Lack und Lederjacken, Punk als Initialzündung und die besondere Ehre, mal David Hasselhoff durch die Stadt zu kutschieren
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
THEATER Regisseur Sascha Hawemann inszeniert in Hannover Tschechows „Drei Schwestern“. Er möchte zeigen, wie Tschechows Figuren sich an ihren Lebensentwürfen abarbeiten
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
DER POSITIVE Als Carsten Schatz 1991 erfuhr, dass er sich mit dem HI-Virus angesteckt hatte, glaubte er, nicht mehr lange zu leben. Er irrte sich. Heute geht es dem 43-Jährigen gesundheitlich gut. Seit vielen Jahren arbeitet er für die Linkspartei und rückt jetzt ins Abgeordnetenhaus nach – als erster HIV-Positiver in einem deutschen Parlament
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
GERMAN ANGST Intendant Lars-Ole Walburg bringt Wilhelm Hauffs „Wirtshaus im Spessart“ auf die Bühne des Hannoveraner Schauspielhauses – und verspricht dabei nicht weniger als einen „Blick in die deutsche Seele“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
GETROCKNETE ORANGENSCHALEN lässt der Künstler Joachim W. Danyel zu feinsinnigen Installationen sich verspinnen. Ausgestellt werden seine Arbeiten jetzt in Wolfsburg
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
DIE DOLABRA, ein Zwitter zwischen Axt und Hacke, den römische Soldaten benutzten, zählt zu den Braunschweiger Exponaten
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
PIANO-KOSTBARKEITEN Das Festival „Raritäten der Klaviermusik“ präsentiert selten Gespieltes in Husum
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Klaus Farin hat vor 15 Jahren das Berliner Archiv der Jugendkulturen gegründet. Ein Gespräch über Punk in Gelsenkirchen, Komasaufen und Konservatismus.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
DER KULTURMANAGER Dimitri Hegemann ist ein Urgestein der Berliner Technoszene: Der Gründer des Fischbüros und des Tresors versorgt die Stadt seit mehr als 35 Jahren mit neuen Ideen. Er hat Ausstellungen ins Leben gerufen, Festivals nach Berlin geholt und One-Way-Trips ins All verkauft – und immer dafür plädiert, weder sich selbst noch das Leben allzu ernst zu nehmen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
DIE HEBAMME Silja Rehfeldt ist Geburtshelferin aus Leidenschaft. Schon als Kind wollte sie nicht zur Schule gehen, wenn ihre Meerschweinchen Junge bekamen. Wegen ihrer blonden Locken und ihrer entspannten Art vergleichen viele Gebärende sie mit einem Engel. Andere sagen, sie habe etwas Hexenhaftes. Für Rehfeldt ist das ein Kompliment
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
VORHANG AUF Wie Kultur-Veranstalter mit dem Champions League-Finale umgehen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Tom Kühnels Projekt „Die französische Revolution – Born to Die“ lenkt in Hannover den Blick auf die Peinlichkeiten des modernen europäischen Staatswesens
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Laut trötet sie auf dem Kirchentag: die Posaune als zutiefst christliches Instrument
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
DER CHRONIST Am Tag des Mauerfalls wurde der Ostberliner Jochen Schmidt 19 Jahre alt. Die Sommer der achtziger Jahre hatte der Lesebühnen- und Romanautor in einem sächsischen Ferienlager verbracht. Sein gerade erschienenes Buch „Schneckenmühle“ würdigt diese politisch ahnungslose und sehr poetische Zeit
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
DER REPORTER Ulli Zelle berichtet für die „Abendschau“ im RBB-Fernsehen von roten Teppichen – aber eben auch über Parkraumbewirtschaftung und Kleingartenkolonien. Piefig findet der 61-Jährige das nicht, obwohl er eigentlich als Korrespondent ins Ausland wollte
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
SOZIALARBEIT Nicola Blättner betreut seit fast zwei Jahrzehnten Abhängige beim Drogehilfeverein Fixpunkt. Die Berliner Drogenszene ist nicht nur älter geworden, sagt Blättner. Die Junkies konsumieren auch mehr Stoffe gleichzeitig. Im Schnitt stirbt pro Jahr einer ihrer Klienten. Damit klarzukommen ist nicht leicht. Aber Blättner hat gelernt, sich auch abzugrenzen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
KULINARISCHE WELTREISE Auch jenseits der Grünen Woche ist Berlin mittlerweile ein Einkaufsparadies für alle, die besondere Lebensmittel aus allen Erdteilen suchen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
DIE LIEDERMACHERIN Maike Rosa Vogel singt offen und direkt über sich, die Liebe und Hartz IV – weshalb ihre Texte schon mal als Hippiekacke beschimpft werden. Sie könne eben nicht anders als ehrlich zu sein, sagt die 35-jährige Musikerin, die nach Rosa Luxemburg benannt ist. Ein Gespräch über Mut und Musik, Politik im Privaten und Legenden übers eigene Leben
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
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