Aus dem HERINGSFASS kommt er nur noch selten, dafür öfter aus der Dose: Wie wichtig der Speisefisch nicht nur für die Hanse war, zeigt jetzt eine Ausstellung in Emden
ca. 120 Zeilen / 3364 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
LESETOUR Israel, als Dorf beschrieben: Chaim Noll stellt seinen Roman „Die Synagoge“ im Norden vor
ca. 82 Zeilen / 2390 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
JAZZMESSE Trotz Krise und Nischendasein: Die Bremer „Jazzahead“ wächst und wächst. Und richtet sich dabei längst nicht mehr nur an die Spezialisten-Szene. Erstmals gibt es ein großes Kulturfestival, Partnerland ist Dänemark
ca. 108 Zeilen / 2983 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
ca. 4 Zeilen / 72 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
PREMIERE Der Regisseur Milan Peschel will in Hannover „Das Mädchen Rosemarie“ als Geschichte von heute erzählen
ca. 165 Zeilen / 4869 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
DIE SKATERIN Anna Groß fährt seit 16 Jahren Skateboard, war dabei oft nur von Männern umgeben und organisiert heute den einzigen deutschen Skate-Contest für Frauen. Ein Gespräch über Sexismus im Sport, Nacktfotos mit Brett im Arm und die Freiheit, sich dreckig zu machen
ca. 374 Zeilen / 11532 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
In seinen Tracks mischt Kid Simius Big-Beat-Soundwände mit Surfmusik und Cutgewittern. Mit seinem Albumdebüt „Wet Sounds“ geht er jetzt auf Tour.
ca. 159 Zeilen / 4753 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
VIELFALT Der Facetten jüdischen Lebens haben sich drei Künstlerinnen angenommen. Zu sehen sind die Ergebnisse jetzt in einer Ausstellung in Oldenburg
ca. 161 Zeilen / 4772 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
URGESTEIN Das frisch sanierte Kulturzentrum in Hannover öffnet wieder seine Türen. Und denkt erst mal nach über die eigene Rolle zwischen Kunst und Politik
ca. 89 Zeilen / 2576 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
DIE KUGEL EINES WILDERERS kostet „Das schlaue Füchslein“ sein Leben – in der Oper gleichen Titels befördert die Bluttat die Erkenntnis
ca. 97 Zeilen / 2658 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
DER KAMMERMUSIKALISCHE NEUROLOGE Heilen und heil machen, beides: Christoph Schreiber arbeitet als Arzt und er repariert alte Flügel. Dazu betreibt er einen Salon für Kammermusik, und dort sollen Musiker auftreten, die zum Niederknien gut spielen – und die Schreiber auch persönlich schätzt
ca. 480 Zeilen / 13785 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
DEN JEWROVISION-POKAL erhält, wer am Samstag in Hamburg am besten singt und tanzt
ca. 70 Zeilen / 1848 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Bremer Kunsthalle zeigt erstmals Pablo Picassos an der Côte dAzur entstandene Sylvette-Serie. Mit dabei: das Modell selbst, mittlerweile 79 Jahre alt.
ca. 176 Zeilen / 5265 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
INNENANSICHT Christian Tschirner war Dramaturg am Schauspiel Hannover und arbeitet seit 2013 am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg. Seine Erfahrungen mit den Widersprüchen des deutschen Theaterbetriebs hat er in dem Text „Die Römische Octavia. Einführung in ein theatrales Desaster“ verarbeitet
ca. 216 Zeilen / 6429 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Der Filmemacher und Kuriositäten-Sammler Wenzel Storch hat mit „Arno & Alice“ ein Buch über das Leben von Arno und Alice Schmidt produziert.
ca. 114 Zeilen / 3416 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
DIE HARFE oder Cláirseac ist ein uraltes nationales Instrument der Schotten und Iren und ziert sogar deren Euro-Münzen
ca. 102 Zeilen / 2878 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
SCHNAPS hat der Autor Arno Schmidt reichlich getrunken. In Hamburg wird zu seinem 100. Geburtstag angestoßen
ca. 99 Zeilen / 2657 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
NEUBEWERTUNG Der Kunsttheoretiker Bazon Brock spricht in Wolfsburg über den Stoff in der Kunst
ca. 99 Zeilen / 2801 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das Puppentheater Das Helmi zeigt in Hannover eine Adaption des Schwarzenegger-Films „Terminator 2“.
ca. 127 Zeilen / 3789 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
DAS TÜDELBAND ist als Spielgerät in Vergessenheit geraten. Das Vergessen und die Erinnerung – an die Hamburger Juden – waren immer wieder Thema für den jüngst verstorbenen Filmemacher Jens Huckeriede
ca. 102 Zeilen / 2725 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.