KRIEGSENDE Vor 70 Jahren wurde Berlin vom Hitlerfaschismus befreit. Die Erinnerungen an das Ende des Kriegs sind bis heute lebendig. Doch der Weg in einen neuen Alltag war mühsam und zäh. Zwei Erinnerungen an eine Zeit, in der kein Krieg mehr herrschte – aber auch noch kein Frieden
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
ARBEIT Acht Berlinerinnen und Berliner geben Auskunft darüber, wie viel sie arbeiten, was sie verdienen – und ob sie glücklich sind mit dem, was sie tun
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
STAND DER DINGE I Brokdorf, Grohnde, Emsland – drei AKWs im Norden produzieren noch Strom und Strahlenmüll
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
BREMEN Adem Mahmutoglu verkauft Platten auf der Durchreise: einmal im Monat kommt er dafür aus Berlin ins Bermuda-Dreieck
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
GESCHICHTEN Hier ist Literatur noch Handwerk: Die Berliner Lesebühnen sind so beliebt, weil tatsächlich mit Hingabe vorgelesen wird. Sich alleine durch einen solchen Text durchzuarbeiten macht nur halb so viel Spaß – was auch dazu führt, dass viele Autoren nur mit Mühe von ihrer Passion leben können. Ein Bühnenrundgang
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Als Elfjähriger kam Nikolaus Haufler 1995 aus Russland nach Deutschland. Seit vier Jahren sitzt er für die CDU in der Hamburgischen Bürgerschaft.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Hamburgs Handelskammer demonstriert seit 350 Jahren den einzigartigen Machtanspruch der Kaufmannselite. Doch das Erfolgsmodell droht aus der Zeit zu fallen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
ABSCHIED Klaus Wowereit tritt kommenden Donnerstag von seinem Amt als Regierender Bürgermeister zurück. Eine Ära geht zu Ende. Welche Spuren hinterlässt er nach 13 Dienstjahren? Wie sind seine Taten und Worte einzuordnen? War er einer der großen Regierenden Bürgermeister Berlins wie einst Ernst Reuter und Willy Brandt? Fragen über Fragen. Die taz gibt Antworten
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
ZUKUNFTSMUSIK In Europas digitaler Vorzeigenation Estland sind große Teile der Fläche mit kostenlosem WLAN abgedeckt. Doch die Zahlen der Spots sind rückläufig: die Esten bevorzugen jetzt Internetverbindungen über Funk
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
TOURISMUS Partys unterm Schlafzimmerfenster, Kotze im Hauseingang: Vielen Berlinern sind Touristen ein Graus. Was kann man tun gegen die Auswüchse der Reisefreuden – oder müssen wir uns an die Eigenarten der zahlenden Besucher gewöhnen?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
LEBEN Berlin will von Barcelona lernen. Aber was? Die Einwohner der spanischen Metropole leiden unter den Folgen eines ausufernden Tourismus: Mieten werden zu teuer, Parks privatisiert, Busse, Märkte und Straßen sind überfüllt. Doch Politik und Wirtschaft wollen noch mehr
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
WOHNEN 60 Menschen gründen ein Hausprojekt in einem ehemaligen Stasi-Verwaltungsgebäude in Lichtenberg, um gemeinsam darin zu leben. Dafür haben sie das Haus nicht besetzt, sondern gekauft. Geholfen hat ihnen das Mietshäuser Syndikat – das Gebäude soll so dauerhaft der Immobilienspekulation entzogen werden
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
RECHTSAUSSEN Frankfurt (Oder) und Eisenhüttenstadt sind die Hochburgen der rechtskonservativen Alternative für Deutschland (AfD). Ein Grund dafür ist die steigende Kriminalität. Kippt die Stimmung im deutsch-polnischen Grenzgebiet? Eine Erkundung
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Hamburger Kaufleute und Reeder haben im Überseehandel Geld verdient, schon lange bevor das Deutsche Reich förmliche „Schutzgebiete“ in Afrika und Ozeanien errichtete.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Hamburgs Museum für Völkerkunde hat ein Uni-Seminar angeregt, das die koloniale Vergangenheit der Exponate aufarbeitet. Ziel ist eine App, die die Geschichte von 25 Objekten nachzeichnet.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Windstrom muss in den Süden. Aber die Leitung will niemand haben. Wer sich wehrt, bleibt vielleicht von den riesigen Masten verschont, so der Eindruck vieler Anwohner.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Während des 19. Jahrhunderts ist Opium ein Importgut. In Verruf gerät es, weil die Entdeckung eines Einbecker Apothekers und die neue Kanüle aufeinandertreffen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
BEWERBUNGEN Ökologische und soziale Nachhaltigkeit, transparente Kostenpläne: So stellen sich die beiden Städte Olympia vor
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
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