Der Autor Gunter Gerlach hat in der Hamburger Literaturszene viel bewegt und ist an Demenz erkrankt. Seine Weggefährten würdigen ihn in Abwesenheit.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Hermann Allmes schrieb lokalpatriotisch über die Wesermarsch, blieb in seinem Dorf aber stets Außenseiter. Die Theatertruppe Das letzte Kleinod widmet dem Dichter die – leider unkritische – Produktion „Heimat & Fremde“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
In ihrem gut recherchierten Comic „Bloody Mary“ zeichnet die Hamburgerin Kristina Gehrmann die Lebensgeschichte der ersten Königin Englands.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das 37. Hamburger Kurzfilmfestival muss zwar erneut großteils online stattfinden, bietet aber auch eine physische Ausstellung samt Video-Installation über selbst inszenierten männlichen Heldenkult
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Bei sinkenden Inzidenzen hofft die Kulturbranche, dass im Sommer zumindest Veranstaltungen unter freiem Himmel möglich sein werden. Einige Klassikfestivals sollen mit Publikum stattfinden
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Leser:innen uneinig, ob Giffey hätte bleiben sollen. Verschwindet Die Linke ins Nirvana und wer wählt eigentlich die SPD? Kann „Ein Staat für alle“ den Nahostkonflikt befrieden?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Auf Fahrrädern von Thüringen bis nach Saigon: Die sympathisch ungewöhnliche Reisedokumentation „Verplant“ hat am Samstag im Lübecker Cinestar Premiere – dem einzigen schon wieder geöffneten Kino
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Mit seinen Pavillonschulen verwirklichte der Kieler Baudirektor Rudolf Schroeder eine moderne, pädagogisch innovative Architektur.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Ausstellung im Jüdischen Museum Rendsburg zeigt Schicksale von Shoah-Überlebenden, die in der Nachkriegszeit in Deutschland blieben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Berlin stellt die Impfkampagne in Wohnheimen und Unterkünften für Geflüchtete und Obdachlose wieder ein. Ein Problem ist auch die große Impfskepsis.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Er gestaltet Kinderbücher, die auch Große mögen. Sebastian Meschenmoser übers Huhn Chick und Michael Ende, das N-Wort und Geschlechterstereotype.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Grusel-Kammeroper mit Film-noir-Anleihen: Sehr sehenswert inszeniert die Staatsoper Hannover Benjamin Brittens „The Turn of the Screw“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Streit kann produktiv sein, sagt die Philosophin Romy Jaster
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Eine Audioinstallation von Ute Friederike Jürß und Feridun Zaimoglu sucht im Lübecker Behnhaus die Spuren rassistischer Sprache
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Bornplatz-Synagoge wird wohl neu aufgebaut, der liberale Tempel in der Poolstraße harrt der Sanierung. Miriam Rürup über Hamburgs jüdische Bauten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die US-Autorin Anne Applebaum über die Kraft von Verschwörungsmythen, den Zynismus des Boris Johnson und dumme Streits auf Links-Rechts-Twitter.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Der Buchautor Oliver Lück hat das Reisen in seinem Bulli zum Beruf gemacht. Ein Gespräch über den Faktor Zeit und Henstedt-Ulzburgs exotische Seite.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
In „Das nackte Leben“ verarbeitet Serfiraz Vural spezifisch weibliche und spezifisch kurdische Lebenserfahrung zu einer Erzählung des Widerstands.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Gemeinsames Wohnen zu erschwinglichen Mieten: Die 1920er-Jahre hatten auf die Frage, wie wir wohnen und bauen sollten, konkrete und erfolgreiche Antworten. In Hamburg klappte die Reform des Wohungsbaus besonders gut. Das zeigt eine neue Publikation
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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