Der Spaziergangsforscher Bertram Weisshaar spricht über die Vorzüge des Fußverkehrs
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Osnabrücker Friedensgespräche fragen: „Antisemitismus – lässt er sich verhindern?“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Drogenproduzenten mit erlesenem Geschmack und guten Kontakten: Patrick Radden Keefe hat ein beeindruckend recherchiertes Buch über die spendable Pharmadynastie Sackler geschrieben. Heute stellt er es in Hamburg vor
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Sie sind jung, fleißig, selbstbewusst – und wollen sich nicht länger ausbeuten lassen. Jetzt streiten Starbucks-Beschäftigte US-weit für ihre Rechte.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Musiktheater-Projekt zu den ganz großen Fragen: In Hamburg treffen Kompositions-Studierende auf Weltraum-Expert*innen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Von der körperlichen Suche nach Freude: Choreograf Felix Landerer über sein Stück „Cheer“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Theater, das an der Gegenwart wächst: Die Bremer Reihe „Aus den Akten auf die Bühne“ widmet sich Chiles Weg zur Demokratie. Auf dem begegnen einem hanseatische Interessen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Im Film „Três tigres tristes“ wandeln drei Freund*innen durch ein utopisch-pandemisches São Paulo. Zu sehen ist er bei den Queerfilm-Festivals in Bremen und Hamburg
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Stefan Diebetz ist Schleusenwärter in Eberswalde, er gehört zu den Ostdeutschen, die nach der Revolution 1989 viel verloren haben. Heute hat er eine Marke aus sich gemacht.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Gut 60 Jahre nach Entstehung findet Wassili Grossmans Roman „Leben und Schicksal“ den Weg in Bremen auf die Bühne. Armin Petras’ Fassung wirkt so genial wie verzichtbar
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das Metropolis erinnert mit dem Filmporträt „Himmel und Mehr“ an Psychiatrierebellin Dorothea Buck
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Im taz Salon erklärt taz-Redakteurin und Autorin Ulrike Herrmann, mit welchem Wirtschaftsmodell sich die Klimakatastrophe noch abwenden ließe.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Demenz lässt sich nicht wegzaubern: In Braunschweig eröffnet die sehenswerte Stückentwicklung „Vergessen, dass“ neue Perspektiven auf Alzheimer
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Zum vierten Mal lädt der Bremer Sujet-Verlag ein zu Reisen in die iranische, arabische und türkische Literatur. Die hat wenig gemein mit den Regimen ihrer Länder
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Nora Burgard-Arps „Wir doch nicht“ spielt in Hamburg um das Jahr 2050. In dem dystopischen Roman steckt mehr Gegenwart, als einem lieb ist.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit „Mining Photography“ zeigt das Hamburger Museum für Kunst und Gewerbe, wie sehr die Kunstform des Hochkapitalismus Mensch, Natur und Umwelt schadet und verbraucht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Eine Recherche-Performance zeigt, wie nicht nur Bremen und Hamburg Chile ausgeblutet haben
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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