Leo Heller ist es zu verdanken, dass man heute weiß, wie es in den 1920ern im Milieu ausgeschaut hat. Vor 80 Jahren ist der Journalist gestorben.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Bis zu 100.000 migrantische Menschen ohne Papiere leben in Berlin. Viele sind in der Pandemie besonders gefährdet.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Die Moderatorin des „Kiezbingos“ arbeitet derzeit als Helferin im Impfzentrum. Inge Borg betreut die alten Menschen, die sich dort impfen lassen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Interview
Die in den 1950er-Jahren mit ihren von Fern- und Heimweh übersättigten Reiseromanen berühmt gewordene Alice Ekert-Rotholz war zuvor vor den Nazis aus Deutschland geflohen: Eine Exilerfahrung, ohne die sich ihr Werk kaum verstehen lässt. Am kommenden Freitag erinnert eine Online-Veranstaltung an die Hamburger Autorin
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Mit „Wir sind jetzt hier“ haben Ronja Wurmb-Seibel und Niklas Schenck eine Dokumentation über junge Flüchtlinge in Deutschland gemacht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Zahl der Corona-Ansteckungen steigt in Brandenburg nicht mehr ganz so stark
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Originalgetreu bewahrt hat Hamburg seinen Ruf als Abrissstadt – dem vor 100 Jahren verkündeten Denkmalschutzgesetz zum Trotz.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Projekt „tanz.nord“ will Tanzschaffende aus Hamburg und Schleswig-Holstein zusammenbringen und für mehr Auftrittsmöglichkeiten sorgen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein aktueller Bildband würdigt die 1933 früh verstorbene Fotografin Aenne Biermann. Deren Werk entzweite seinerzeit die Museumsleiter im Norden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Hören, Tanzen und Bewegen: Trotz Corona finden wichtige Festivals statt – nur eben nicht draußen im echten Leben.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
An einer Regionalgeschichte des Nationalsozialismus arbeitet Jörg Wollenberg auch mit über 80 Jahren noch. Besonders interessieren den Bremer die frühen Konzentrationslager
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Caddy ist Schriftsteller und hat zu wenig Geld zum Leben. Eine nicht ganz unwahre Geschichte über Geld und Krankheit, Corona und die Bürokratie.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die SPDlerin Leni Breymaier will den Kauf von Sex verbieten, die CDUlerin Sylvia Pantel die Rechte von Sexarbeiterinnen verbessern. Ein Streitgespräch.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Etwa 30 Prozent der Intensivbetten Berlins sind mit Coronapatient:innen belegt. Meike Jäger von Verdi über Leiharbeit auf der Coronastation
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Ohne Spielbetrieb und Ticket-Erlöse verdienen die Spieler kein Geld. Und bei Tennis Borussia streitet man über Trikots mit politischer Botschaft.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Produzent, Regisseur, Drehbuchautor: Werner Grassmann war all das. Aber am treuesten war sein Herz dem Abaton-Kino, das er vor 50 Jahren mitgründete.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Anusch Thielbeer ist Grafikerin, Illustratorin und vieles mehr. Sie gehört zu den Menschen, die an das Glück glauben. Und das Leben gibt ihr recht.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Nach einer mentalen Blockade im Entscheidungsspiel gegen Kroatien schafft es die deutsche Handballauswahl nicht in die Vorschlussrunde der EM.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Zu den Hinterlassenschaften des Zweiten Weltkriegs gehörte auch Schutt – viel Schutt. Bis heute prägt er insbesondere städtische Landschaften, was mal mehr, mal weniger bekannt ist. Die Virtual-Reality-gestützte Erforschung dieser Unterwelt brachte Jennifer Li Kamm, Architekturabsolventin der TU Braunschweig, jetzt einen renommierten Preis ein
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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