„Generation Wealth“: Die US-Fotografin Lauren Greenfield zeigt in den Hamburger Deichtorhallen eine pathologische Reichtumsästhetik.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Frau mit dem Willen zur Selbsterfindung: Das Pariser Musée d’art et d’histoire du judaisme widmet sich Unternehmerin Helena Rubinstein.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Große Ärzteepisoden der Weltliteratur gehören dazu. Die Kölner Lit Cologne setzt auch in ihrer 19. Ausgabe auf glamouröse Events.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Landesmindestlohn in Bremen soll ab Juli auf 11,13 Euro steigen. Profitieren werden davon auch studentische Hilfskräfte und Beschäftigte des zweiten Arbeitsmarkts.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Der ehemals größte Baukonzern Europas begann als sozialdemokratische Utopie. Eine Schau beleuchtet die Geschichte der „Neuen Heimat“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der neue Thermomix kann nicht nur kochen, sondern auch karamellisieren, braten und vakuumgaren. 20 Fakten zum Chuck Norris unter den Küchengeräten.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Es ist Jan Georg Schüttes dritter Streich: Der Film „Klassentreffen“ überzeugt mit seinem Schauspieler-Ensemble ohne Drehbuch.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Seit Jahrzehnten versucht der Begriff „Modesünde“ vom Patriarchat gepeinigte Menschen zu diffamieren. Doch die Mode ist darüber erhaben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wer sich gerade über Österreich aufregt, möge diesen Krimi lesen: Franzobel blickt in „Rechtswalzer“ ins totalitäre Wien des Jahres 2024.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Bei der Ski-WM fehlt es an ostdeutschen Vertretern. In den 60er Jahren überraschte noch ein DDR-Meister die Stars aus den Alpenländern.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Nach dem Zweiten Weltkrieg hat der Schweizer René Gardi mit seinem Filmen und Fotobänden das Afrika-Bild der Deutschen geprägt. In seinem essayistischem Dokumentarfilm „African Mirror“ nähert sich Mischa Hedinger anhand von Tage-büchern und Briefen seiner Figur behutsam an (Forum)
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Drei SlackerInnen streunen in Sho Miyakes „And Your Bird Can Sing“ durchs Nachtleben. Tagsüber schlurfen sie wie ferngesteuerte Buddhas durchs Bild.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Emin Alper verwehrt in „A Tale of Three Sisters“ den Einblick in die andere Welt, jenseits des anatolischen, noch vormodern strukturierten Dorfes. Man kommt auch als Zuschauer aus diesem Gefängnis nicht raus
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Die Netflix-Produktion „Elisa y Marcela“ ist die grandiose Geschichte eines lesbischen Paars in Galicien. Sie beruht auf einer historischen Begebenheit.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Sport
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Was sagen die fürchterlichen Anzüge aus, die Politiker wie Horst Seehofer oder Donald Trump tragen? Sicher sind sie nicht der Kern des Problems einer Politik gegen Errungenschaften der Zivilisation. Aber vielleicht seine Schale?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Noch bis zum 3. Februar findet in Brüssel die BRAFA statt,eine Kunstmesse, auf der auch indigene Kunst gehandelt wird
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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