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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Türkei Die Redaktion der nationalistischen Zeitung „Sözcü“ ist das nächste Opfer: Drei JournalistInnendes Blattes wurden festgenommen. Der Vorwurf: Sie sollen Unterstützer der Gülen-Bewegung sein
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Die CSD-Saison startet in Paderborn. Im September endet sie in Weimar. Dabei ist der Christopher Street Day der 28. Juni. Warum wird er so lange gefeiert?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
SYMPOSION Über „Film als Forschungsmethode“ diskutierten in Bremen wohltemperierte Akademiker und skeptische Cineasten
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Wie agiert die politische Klasse in Zeiten von Pegida, Brexit und Trump? Eine ARD-Doku zeigt, wie PolitikerInnen und Medien für Erregung sorgen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die Rüpelrocker The Jesus And Mary Chain gehen mit ihrem Album „Damage and Joy“ und ihren rückkoppelnden Verstärkern auf Tour.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Nach einem Entschuldigungsbrief polnischer Journalisten an deutsche Kollegen gibt es Reaktionen. Vor allem von Rechten und PiS-Treuen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Der Axel-Springer-Verlag legt das Magazin „Die Dame“ für die anspruchsvolle Frau wieder auf. Es bleibt, wie schon der Vorgänger, männlich geprägt.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die Schweiz produziert eine TV-Serie für Nigeria. So sollen Migranten und Flüchtlinge von der Reise nach Europa abgehalten werden.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Urbane Räume in Georgien, Israel und Südamerika – der Künstler Heinz Emigholz besucht sie in seiner vierteiligen „Streetscapes“-Serie.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
FLUCHT Eine reichlich verwirrende autobiografische Liebesaffäre zwischen Seoul und Hamburg: „On the Beach at Night Alone“ des südkoreanischen Regisseurs Hong Sangsoo (Wettbewerb)
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Nana Ekvtimishvili und Simon Groß sind nicht das erste Mal auf der Berlinale. In „My Happy Family“ befreit sich eine Frau aus der Enge der Ehe.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Style, Tango, Rockabilly – Kaurismäkis Flüchtlingssatire „Toivon tuolla puolen“ ist der richtige Film zur Zeit und ein Anwärter auf den Goldenen Bären.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Raoul Peck gelingt mit „I Am Not Your Negro“ ein brillanter, wenngleich pessimistischer Filmessay über Rassismus in den USA.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Thomas Arslans „Helle Nächte“ ist ein Vater-Sohn-Roadmovie mit einer Geschichte, die zu klein ist für die Weite der Landschaft.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Ohne festes Ziel sollte es um die Welt gehen. Doch bevor sein Dokumentarfilm „Untitled“ fertig war, starb Michael Glawogger in Liberia.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
„1945“ ist ein Film über den Verrat an den Juden und damit über Kollaboration bei ihrer Deportation. Er kommt ausgerechnet aus Ungarn.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
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