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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Nina Mattenklotz’kluge Inszenierung befreit Ewald Palmetshofers „die unverheiratete“ von jeder Realismusbehauptung zu einem beeindruckenden Schauspielabend
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Mit „Crash“ choreografiert der langjährige Tänzer Frederik Rohn erstmals selbst ein Stück im Theater am Goetheplatz
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Alize Zandwijk setzt Hauptmanns „Die Ratten“ in eine ramponierte Puppenstube, gehüllt in nagende Klänge und fieses Licht. Gegenwärtig ist das, gerade weil es keine Aktualität behauptet
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Mit „Effi Briest (27)“ inszeniert Leonie Böhm Fontanes Klassiker ausgesprochen frei – und mit bester Laune. Nur bleiben die Qualitäten der Vorlage dabei weitgehend auf der Strecke
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Mit der neuen Ausstellung „Spiel“ deckt des Blaumeier-Atelier die Spannung zwischen harmlosem Spaß und urtümlicher Entgrenzung im Wettkampf auf. Fast nebenher stellt sie dabei die Sehgewohnheiten der BesucherInnen auf den Kopf und weckt herrliche Verunsicherung
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
2018 reißt alle Brücken ein und singt bei beim Weser-Übersetzen im Paddelboot Lieder von Simon and Garfunkel. Nah am Wasser gebaut: der Jahresrückblick 2018.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
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Ressort: Kultur
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Ressort: Kultur
Mit Ödipus und Antigone inszeniert Felix Rothenhäusler Sophokles’Tragödien am Goetheplatz als betont hohlen Sprechspaß ohne Tiefgang
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Einen wunderbar entzauberten Blick auf Antonín Dvořáks Märchenoper „Rusalka“ erlaubt Anna-Sophie Mahlers Inszenierung
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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