Die Internistin Thea Jordan versorgt Geflüchtete ohne Papiere. Ein Gespräch über psychische Erkrankungen aufgrund fehlender Perspektiven – und Geduld.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Hamburgs freie Theater- und Tanz-Szene fordert eine kulturpolitische Wende. Beim Off-Festival „Hauptsache frei“ zeigt sie, welches Potenzial in ihr steckt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „I.th.Ak.A“, der ersten Oper des Australiers Samuel Penderbayne, trifft ein weiblicher Odysseus im Darknet auf ihre Ängste und Traumata. Paul-Georg Dittrich bringt die Cross-Grenre-Oper in der Hamburger Opera stabile im Dark-Wave-Comicstil auf die Bühne
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Als sich Hunderte das Leben nahmen: Die Doku „Über Leben in Demmin“ ist in Hamburg zu sehen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Alte Fragen aktualisiert fürs Heute: Am Schauspiel Hannover erzählen Thorleifur Örn Arnarsson und Mikael Torfason die isländische Sagensammlung „Edda“ bildgewaltig neu
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Klaas Ruitenbeek hat sich als Direktor des Museums für Asiatische Kunst um den Umzug ins Humboldt Forum gekümmert. Im Herbst 2018 geht er in den Ruhestand.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Kein Fußbreit den Poetry Slammern: Der enorm komische Shahak Shapira tritt in Bremen auf
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Für Zeina Nassar, mehrmalige Berliner Boxmeisterin, wurden die Wettkampfbestimmungen geändert: als erste Boxerin durfte sie mit Kopftuch im Ring stehen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Reisereporter Dennis Gastmann stellt sein Japan-Buch „Der vorletzte Samurai“ im Norden vor
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Paradox und Ikarus sind die Künstlernamen von zwei Mitgliedern der Graffiti-Gang Berlin Kidz. Um ihre Anonymität zu wahren, tragen sie Masken. Denn um ihre Kunst zu verwirklichen, brechen sie häufig Regeln und manchmal Gesetze. Die beiden Berliner betrachten das auch als Systemkritik
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
„Futur|isms“ heißt ein kleines Festival für Performance-Kunst in Hamburg. Dabei geht es um Utopien – aber nicht ohne (subkulturellen) Geschichtsunterricht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sie war die erste Integrationsbeauftragte Berlins. In ihrer CDU wurde sie als „Türken-Bärbel“ belächelt, Flüchtlinge nannten sie „große Schwester“.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Das Deutsche Theater Göttingen bringt erstmals auf Deutsch das Theaterdebüt „Wasted“ der britischen Spoken-Word-Künstlerin und Rapperin Kate Tempest auf die Bühne
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Nur elf Tage war Andreas Geisel Innensenator, als der Anschlag in Berlin verübt wurde. Ein Interview über jene Nacht und ihre Lehren für die Sicherheitspolitik.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Zum Schluss die vielleicht witzigste Ausstellung des Jahres: „Life is funny, my deer“ behauptet Thorsten Brinkmann im Kunsthaus Stade.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Was aus dem Aufbegehren wurde: In Hannover kommen die Chaostage auf die Theaterbühne
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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