Deutsche Ekstase, David Bowie, Schönheitsdiktate: Neues Musiktheater kommt beim Festival „Schall & Rausch“ auf Bühnen in Neukölln zur Aufführung.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Göttingen verschränkt Video-Künstlerin Emilija Škarnulytė forschungsbasierte Ansichten des Realen mit menschenfreien fantastischen Architekturen. So erkundet die Litauerin Zusammenhänge zwischen Umweltzerstörung und Geopolitik
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
André Lützen hat mit „Khartoum – A Tale of Three Cities“ eine Bildband-Trilogie vollendet: Es geht um das Leben unter verschärften Klimabedingungen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Das Bremer Paula-Modersohn-Becker-Museum wagt einen Blick auf die Kunst der Höhle
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Im Willy-Brandt-Haus erinnern Porträts an die letzten „Gerechten unter den Völkern“, die Juden in der NS-Zeit versteckt haben
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Das Gegenteil von Lokalpatriotismus: Das Staatstheater Braunschweig wagt sich mit Virtual-Reality-Brillen ins Dickicht von Thomas Braschs Mädchenmörderprojekt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Bad Boy Painting mit Zhao Gang. Kate Moss erscheint ganz anders im Bild. Und Josephine Baker ist als Bühnenstar und politische Akteurin zu erleben.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
taz-Redakteur Christian Jakob liest aus seinem Buch über Hoffnung inmitten multipler Krisen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Dokus beim KODEX-Festival befragen die Rolle der Bildberichterstattung. Sie erzählen von Krieg und Flucht. Und davon, wie Rettung gelingen kann.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Die Architekturhistorikerin Alexandra Klei spricht in Hamburg über die Rolle der städtebaulichen Leerstellen, an denen früher jüdische Gotteshäuser standen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Reden über linke Politik (und gleich noch ein paar Verlagen helfen): Mit-Gastgeber Michael Hopp über den erstmals eröffnenden „Roten Salon Hamburg“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Ein Kunstprojekt von Roseline Rannoch lädt dazu ein, den städtischen Zerfall der City West aus der Höhe zu betrachten: beim zugewandten Musikhören in der provisorischen Ambivert Listening Bar
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Leanne Shapton malt Alltägliches und übersetzt es in neue Situationen. Isabell Heimerdinger nähert sich postkolonialen Lücken und Fragmenten.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Bei gleich mehreren Hamburger Kinos hat der Filmemacher Dennis Albrecht die Schließung begleitet. Aus dem über Jahre entstandenen Material hat er „KinoKinoKino“ kompiliert – einen überraschend unterhaltsamen Dokumentarfilm
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
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