Momentan betreibt das historische Museum Hannover einen Kiosk. In dem bietet es Geschichts-Snacks an und zeigt Präsenz, solange sein Gebäude wegen Umbaus zu ist
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Vor zehn Jahren trauerte der Megafonchor in Hamburg um die abgerissenen Esso-Häuser an der Reeperbahn. Nun protestiert er wieder.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Seit dem Angriff Russlands auf die Ukraine will die Regierung die Bundeswehr verstärken. Aber sind junge Deutsche überhaupt bereit zu kämpfen?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Das Bremer Blaumeier-Atelier beforscht Arbeitsbedingungen in Behindertenwerkstätten – und macht dabei auch vor dem eigenen Betrieb nicht Halt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Am Mittwoch hat das Kommunalkino Hannover ein neues Festival des fantastischen Films eröffnet. Neben Klassikern gibt es 13 Neuerscheinungen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Karsten Dusses Spaß-Krimi-Reihe „Achtsam morden“ ist ein Bestseller. Der zweite Teil im Altonaer Theater funktioniert, bleibt aber inhaltlich dünn.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Rebekka Kricheldorfs Stück „Die Guten“ diskutieren die Gerechtigkeit, die Mäßigung, die Tapferkeit und die Weisheit, ob sie noch relevant sind.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit einer Hommage an den Regisseur Na Gyi und die Schauspielerin Paing Phyo Thu würdigt das Filmfest Oldenburg die Filmkultur Myanmars und erinnert an den Widerstand gegen die dortige Militärdiktatur
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Ressort: Kultur
Der Architektursommer in Lübeck fragt, wie mit aufgegebenen Kirchenbauten weiter verfahren werden soll
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Choreograf Máté Mészáros hat mit der Kompagnie des Bremer Theaters hübsche Szenen einstudiert. In der Kunsthalle werden sie nun gezeigt.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Exklusiv in Osnabrück zu sehen: „Nataschas Tanz“, der erste Spielfilm von Jos Stelling seit zehn Jahren
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Ressort: Kultur
Utopie-Konferenz hofft in Lüneburg auf Vertrauen
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Ressort: Kultur
Mit seiner „Na Bravo“-Show tourt Linus Volkmann durch den Norden
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Ressort: Kultur
Mit Bernhard Schlinks Drama „20. Juli“ fragen die Kammerspiele Hamburg nach der Legitimität von Gewalt im Kampf gegen Rechts. Brachial sind die dramatischen Mittel
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Ressort: Kultur
In Braunschweig wirft ein Dokumentarfilm einen Blick ins leere Grab von Maji-Maji-Kämpfern: Deren Gebeine haben deutsche Kolonialtruppen verschleppt
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Ressort: Kultur
Vielfältige Materialien und unterschiedlichste Techniken: Mit vier Vernissagen in einer Sommernacht zeigen die Kunstinstitutionen auf Schloss Wolfsburg, dass familiäre Nähe kein Fluch sein muss
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Ressort: Kultur
Haren an der Ems hieß ab 1945 Maczków und war bis 1948 eine polnische Stadt. Wie es dazu kam, erklärt Dokumentstionszentrums-Leiter Rüdiger Ritter.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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