Der große Essayist Jean Améry hatte ein genaues Gespür dafür, wann Antizionismus in Antisemitismus umschlägt. Seine Essays sind leider wieder aktuell.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Für Menschen auf der Straße sind Minusgrade lebensgefährlich. Sozialarbeiter:innen tun, was geht. Vor allem aber darf Wohnen kein Luxus sein.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Konfrontieren Bürger*innen ihre Vertreter*innen, gilt das schon als „Verrohung“. Dabei ist Abschottung der politischen Klasse undemokratisch.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Das Auge hängt am Hirn: Hubert Locher hat eine monumentale Geschichte der Kunsttheorien von der Antike bis zur Gegenwart verfasst
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Die Berichterstattung der „SZ“ über die antisemitische Flugblattaffäre des bayrischen Ministers Hubert Aiwanger war zulässig. Die Presse darf nicht kuschen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Der ukrainische Autor Juri Andruchowytsch hat lange vor dem russischen Angriff vor dem Aggressor gewarnt. Seine Essays zeigen das deutlich.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Eine Karriere gegen Misogynie und Antisemitismus: Sängerin und Schauspielerin Barbra Streisand hat mit 81 Jahren ihre Memoiren veröffentlicht.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Kriegsangst östlicher Nachbarn: Karolina Wigura und Jarosław Kuisz analysieren andauernde Missverständnisse zwischen West- und Ostmitteleuropa.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Drei Viertel aller Schwarzen Menschen in Deutschland sind in den letzten Jahren diskriminiert worden – deutlich mehr als im Rest der EU.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Julia Bernstein schärft mit ihrem Buch „Zerspiegelte Welten“ die Wahrnehmung von unbewusstem, implizitem Antisemitismus
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Es gibt sie, die jüdisch-arabische Kooperation in Israel. Igal Avidan hat mit unterschiedlichen Menschen gesprochen, die der Gewalt entgegentreten.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Das Buch „Oh Boy: Männlichkeit*en heute“ thematisiert einen sexuellen Übergriff. Nun wehrt sich die Betroffene gegen die literarische Verwertung.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Lost im Storytelling? Peter Brooks analysiert in „Seduced by Story“ die politischen Folgen des „narrative turn“, der auf sämtliche Disziplinen übergreift.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Philosoph Peter Sloterdijk über sein neues Buch und eine Menschheit, die angesichts ihrer globalen Brandstiftung nicht mehr gerechtfertigt werden kann.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Die Populärkultur der Westalliierten veränderte Deutschland stark. Wie das geschah, zeigt Lena Rudeck in „Vergnügen in Besatzungszeiten“.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Die Moderne als Erfolgsgeschichte Europas? Das kann man auch anders sehen. Howard W. French erzählt von der tragischen Rolle, die Afrika dabei spielt.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Für viele ist die Hinterbliebenenrente eine Aufstockung für den Lebensunterhalt. Eine Kürzung würde nur eins bedeuten: verschärfte Altersarmut.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Weil der irischen Regierung nichts Besseres einfällt, will sie für Klimaschutz 195.000 Kühe keulen. Lieber sollte sie bei Datenzentren anfangen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Der Deutsch-Amerikaner Burkhard Bilger hat mit „Fatherland“ ein in den USA viel diskutiertes Buch vorgelegt. Seine Aufarbeitung der NS-Familiengeschichte befeuert die US-Diskussion über eine vorbildhafte deutsche Vergangenheitsbewältigung. Eine Begegnung in New York
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
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