Pläne der Stadtteilinitiative für ein nicht-kommerzielles Zentrum zwischen Karo- und Schanzenviertel nehmen konkretere Form an. SPD und GAL sind dafür, Verwalterin Steg ist verhandlungsbereit
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Er hat Nico entdeckt und Hildegard Knef, Zarah Leander und Andreas Baader fotografiert. „Blicke und Begehren“ heißt die rund 200 Schwarz-Weiß-Bilder umfassende großartige Retrospektive des Fotografen Herbert Tobias in der Berlinischen Galerie
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Extrem, biografisch, intellektuell: Die Filmemacherin, Autorin und Verlegerin Chris Kraus gab an zwei Abenden bei pro qm Auskunft über ihr literarisches und filmisches Werk. Letzteres wird in der neu eröffneten Galerie Cinzia Friedlaender vorgestellt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Nicht jedes Tier besitzt die angeborene filmische Präsenz des Berliner Naturtalents Knut. Findet man zumindest in der Filmtierschule Babelsberg. Ihr zehnjähriges Jubiläum ist ein guter Grund, sich dort mal umzuschauen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Obwohl Moriz Melzer die Avantgarde der Malerei im Berlin der 20er-Jahre mitgeprägt hat, war er lange vergessen. Im Kulturforum am Wannsee kann man seinem Traum vom neuen Paradies und der Auslöschung des Einzelnen wiederbegegnen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
In der dritten Generation betreiben die Warfsmanns das Leuchtturm-Café auf Norderney. Am liebsten würden sie einfach nur noch den Blick aufs Watt und das allabendliche Lichtspektakel genießen, aber bisher haben sie keinen Nachfolger gefunden
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Quelle: taz Nord
Ressort: Reise
Immer wieder stören Rechtsausleger in den eigenen Reihen den Seelenfrieden der Jungen Union. Der neueste Fall: ein Bürgerschafts-Kandidat der rechtsextremen DVU, der in der Schüler-Union zu Amt und Würden kam
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Eine Ausstellung und eine Veranstaltungsreihe im Instituto Cervantes widmen sich Walter Benjamin. Seine Existenzweise repräsentiert den frei schwebenden Intellektuellen. Doch wie sein philosophisches Werk in eine Ausstellung packen?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Erinnerungslandschaften aus Textil schafft die israelische Künstlerin Varda Getzow. Im Haus am Kleistpark ist ihre weiche Skulptur „Mapal“ neben einer Arbeit Liane Birnbergs zu sehen. Ein Fotoalbum lässt die Geschichte ihrer Eltern aufleben
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Korrespondenz des Glamourösen: Neue Arbeiten von Bettina Allamoda treffen in der Galerie September auf „An Infinite Painting on ‚A Vision of the Last Judgement‘ by William Blake“ von Nikolaus Utermöhlen, der 1996 starb
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Ressort: Kultur
„Ukiyo-e“ heißen Holzschnitte auf Japanisch, wörtlich übersetzt etwa: Bilder der fließenden Welt. Eine großartige Sammlung ist nun in Berlin zu sehen: eine Welt des Luxus, der Moden und des Lasters
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Ressort: Kultur
Wie kommt die Holländerin in die Holzschuhe? Wie entsteht der „verschlagene Zigeuner“? Die Ausstellung „typisch! Klischees von Juden und Anderen“ im Jüdischen Museum zeigt, wie eng Vereinfachung und Diskriminierung zusammenhängen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die Nachfahrin der Viktoria moderiert heute in Brandenburg: Gerade mit unnützem Wissen erfreut der Lesebühnenliterat und gebürtige Berliner Falko Hennig in seinem Buch „100 % Berlin“
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Ressort: Berlin
Harry Rowohlt heute Abend bei Lesung gegen die Schließung der Kinderbibliothek im Grindelviertel
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Ressort: Hamburg Aktuell
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Ressort: Taz-Plan
Obdachlosenmagazin schlägt Alarm: Anteil der jungen Verkäufer hat sich verfünffacht. 250 junge Menschen zwischen 18 und 25 Jahren lebten in Notunterkünften, die für Erwachsene gedacht sind
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
An allem sollen immer die Väter Schuld sein
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Ressort: Taz-Plan
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Ressort: Taz-Plan
Am Hamburger Kinder- und Jugendtelefon sitzen jeden Samstag Jugendliche als Berater. Sie tun das ehrenamtlich – und haben auch selbst etwas davon, sagt ihre Ausbilderin Sigrid Ruppel im taz-Interview
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
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