JUNGE CHOREOGRAFIE Die Tanztage in den Sophiensælen kommen so regelmäßig wie das neue Jahr, trotz schwieriger Finanzierung. Diesmal mit Gästen aus Polen, wo das Geld für zeitgenössischen Tanz noch knapper ist
ca. 160 Zeilen / 4792 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Konflikte, die uns 2010 bewegen: Die Altonaer Baumbesetzer radikalisieren sich, Hamburgs Künstler ziehen gleich ganz weg nach Berlin, durch die "Tanzenden Türme" am Millerntor pfeift kalt der Wind - und am Ende wird doch alles gut.
ca. 226 Zeilen / 6780 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Es ist vollbracht: Rot-Grün realisiert sein Versprechen aus dem Koalitionsvertrag und führt ein Sozialticket ein. Gestern wurde das Abkommen endlich unterzeichnet.
ca. 135 Zeilen / 4024 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
KEIN PLATZ FÜR ZARTE MÖPSE An der Neuköllner Oper inszeniert Mario Portmann „Stadt der Hunde“, eine Mischung aus Kiezmelodram und Hundeoper
ca. 104 Zeilen / 3115 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
MEMOIREN Marianne Feilchenfeldt Breslauer war Fotoreporterin und Kunsthändlerin. In ihrer eben erschienenen Biografie erzählt sie unter anderem, wie es in der berühmten Berliner Galerie von Paul Cassirer zuging. Ein Auszug
ca. 284 Zeilen / 9904 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
TIEFSEE Weder Kälte noch Lichtlosigkeit führen dazu, dem Leben die Kraft zu rauben. Das kann man am Beispiel von bizarren Lebensgemeinschaften in der Ausstellung „Tiefsee“ im Berliner Naturkundemuseum lernen
ca. 168 Zeilen / 5092 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
GRENZBEREICHE Muss alles Leben gestaltet werden? Ja, sagt die Moderne, nö, die Ausstellung „New Omega-Workshops“ in der Galerie September, die mit der Auflösung der Kategorien Kunst, Design und Mode spielt
ca. 166 Zeilen / 4983 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
KIBBUZ BRANDENBURG Erst Landwirtschaftsschule für jüdische Auswanderer nach Palästina, dann Arbeitslager. In Neuendorf erinnert der Verein Landkunstleben an die wechselvolle Geschichte des dortigen Gutshofs
ca. 178 Zeilen / 5352 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
EMPATHIE Das Kunstprojekt „Weinen für die Polkappen“ will unser Mitgefühl mit zahlreichen Performances und Filminstallationen im Dreieck Friedrichshain, Kreuzberg und Neukölln auf einer „Empathiemeile“ aktivieren
ca. 144 Zeilen / 5123 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
STARKE FRAUEN Bisher war Herbert List nur als Fotograf ein Star. Jetzt zeigt ihn eine Ausstellung im Schwulen Museum als Zeichner
ca. 168 Zeilen / 4979 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
ca. 35 Zeilen / 900 Zeichen
Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
ca. 56 Zeilen / 1422 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
NORMANNENSTRASSE Der Künstler Thomas Kilpper hat Fassaden und Böden der alten Kantine des Ministeriums für Staatssicherheit mit Motiven versehen, die auf verschiedene Stränge staatlicher Überwachung verweisen
ca. 186 Zeilen / 5556 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
ES GEHT DER TREND RICHTUNG FAMILIE IM DEUTSCHSPRACHIGEN POP
ca. 129 Zeilen / 3813 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
MAUERFALL Mit dem Rad auf dem Todesstreifen. Erinnerungen, Begegnungen und Events – vor 20 Jahren fiel der „antifaschistische Schutzwall“
ca. 291 Zeilen / 10052 Zeichen
Quelle: Sonntaz
Ressort: Reise
THEATER HINTER GITTERN Mit Heiner Müller und Bertolt Brecht macht der Regisseur Peter Atanassow Theater in der Justizvollzugsanstalt Tegel. Der historische Hannibal-Stoff wird auf das 20. Jahrhundert projiziert
ca. 160 Zeilen / 4905 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
REIBUNG Auf die Sprache der Dinge ist Aitana Cordero nicht ganz freiwillig gestoßen. Doch nun erzählt die Tänzerin damit virtuos auf dem Festival „In Transit“, das am 11. Juni im Haus der Kulturen der Welt eröffnet
ca. 182 Zeilen / 6267 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
KATASTROPHEN Man ist dabei gewesen beim elften September, nur beim eigenen Leben nicht. Man sagt auch nicht: der elfte September des Sozialhilfesatzes
ca. 116 Zeilen / 4636 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
TIERSKULPTUREN Die Ausstellung „Tierperspektiven“ im Georg-Kolbe-Museum schaut genau auf Tiere und die Projektionen menschlicher Sehnsüchte. Und auf Überraschungen im Zusammenleben von Mensch und Tier
ca. 198 Zeilen / 5351 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
ABRISS 17 Jahre lang arbeitete die Ateliergemeinschaft Skam in dem Waschbeton-Bau am Eingang der Reeperbahn. Nun muss das Gebäude den „Tanzenden Türmen“ weichen
ca. 78 Zeilen / 2282 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.